Unfassbar: Belgier erhält Strafzettel – er soll fast 700 km/h gefahren sein

Schneller als jeder Zug: Mit seinem Opel Astra hat es ein Belgier in einer 50er-Zone ordentlich krachen lassen.

Als ein Belgier die Post aufmacht, kann er nicht fassen, was er da liest. Laut einem Bußgeldbescheid sei er 646,24 km/h zu schnell gefahren – natürlich nach Abzug der Messtoleranz.

Statt den erlaubten 50 km/h soll er mit satten 696 km/h durch die Stadt gerast sein. Das berichtet jetzt die belgische Zeitung La Province. Weder war er im Flugzeug noch in einem Sportwagen unterwegs. Stattdessen saß er am Steuer seines Opel Astra. Ein Foto des Bußgeldbescheids macht auf Facebook seine Runde:

Polizei gibt Fehler zu

Einen Geschwindigkeitsrekord hat der Belgier allerdings nicht aufgestellt. Vielmehr handle es sich um einen Messfehler, wie die belgische Polizei mittlerweile einräumt.

Ganz ohne Folgen bleibt der Vorfall aber nicht. Denn der Fahrer war tatsächlich zu schnell unterwegs. Allerdings waren es keine fast 700 km/h, sondern nur 60 km/h – also zehn km/h zu schnell.

Auch interessant: Mann wird geblitzt – und muss am Ende 13.000 Euro zahlen.

Trotz zahlreicher Blitzerfotos: Mann muss Strafen nicht zahlen

Kuriose Blitzer-Erlebnisse hatte auch ein US-Amerikaner. Seit 2011 hat er bereits zehn Strafzettel für zu schnelles Fahren erhalten, zahlen musste er bisher nicht. Denn sein Auto parkte am Straßenrand und die Strafzettel waren für andere Fahrer gedacht.

Das Problem: Der Mann parkte vor einem Blitzer und erhielt die Strafzettel für Fahrer, die an seinem Auto vorbeirasten. Denn der Blitzer erfasste das Kennzeichen und schicket automatisiert Bußgeldbescheide raus.

anb

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