Um Falschparker von seiner Garageneinfahrt fernzuhalten, kaufte sich ein Düsseldorfer zwei Smarts. Was er damit anstellte, erfahren Sie hier.
In Städten ist die Parkplatznot groß - oft so groß, dass manch einer parkt, wo und wie er will - Hauptsache, das Auto steht. Was aber, wenn dieses die Ein- und Ausfahrt einer fremden Garage blockiert?
Ein Düsseldorfer konnte genau davon ein Lied singen: Immer wieder standen verschiedene Fahrzeuge zu nah an seiner Garagenzufahrt - offenbar so nah, dass schleunigst eine Lösung hermusste.
Clever-smart: Mit Autos gegen die Parksünder
Der genervte Anwohner des Friedrich-Kaiser-Rings in Düsseldorf überlegte sich eine besondere Aktion, um Falschparker ein für alle mal von seiner großzügigen Garagenzufahrt fernzuhalten: Wie die Bild unter Berufung auf die Rheinische Post berichtet, kaufte er sich zwei Smarts und positionierte sie mit ausreichend Abstand rechts und links von seiner Garage.
Wie ein Anwohner der Bild mitteilte, stünden die Autos schon ewig hier. Offenbar werden die "mobilen Begrenzungshilfen" nur äußerst selten bewegt - an einem der beiden Smarts wächst am vorderen Reifen sogar Unkraut.
Doch was macht das schon, wenn die beiden Wagen dafür lästige Parksünder abhalten und eine freie Ein- und Ausfahrt ermöglichen?
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sm