GT X Experimental: So sieht die Zukunft von Opel aus

Der GT X Experimental soll die Zukunft der Opel-Modell demonstrieren.
 ©Opel

Seit einem Jahr gehört Opel zur Groupe PSA, jetzt gibt es einen ersten Ausblick auf das Aussehen von zukünftigen Opel-Modellen, und es ist anders als erwartet.

Vorbei die Zeiten der biederen Front der Opel-Flotte. Der neue Mutterkonzern der Rüsselsheimer, Groupe PSA, hat mit dem Opel GT X Experimental einen Ausblick auf die Zukunft der Marke und kommender Modelle gegeben.

Alle neuen Opel-Modelle erhalten neue Front

Das Konzeptauto ist ein vollelektrischer Kompakt-SUV. Wie der Autohersteller erklärt, wird der GT X Experimental das erste Modell mit der neuen Opel-Front sein. Damit sollen die Fahrzeuge künftig unverkennbar sein.

Der SUV ist gerade mal vier Meter lang und basiert auf einer Leichtbau-Architektur. Die Leistung für den GT X Experimental liefert eine kompakte 50 kWh-Lithium-Ionen-Batterie, die sich induktiv laden lassen soll. Zudem hat Opel das Auto mit einigen Funktionen für autonomes Fahren ausgestattet. Dabei muss der Fahrer allerdings jederzeit bereit sein, einzugreifen.

Eine weitere Besonderheit des Experimental sind die Türen. Denn diese gehen in unterschiedliche Richtungen auf und sollen somit einen ungehinderten Einstieg ermöglichen. Der GT X Experimental ist nur eine Designstudie und soll einen Ausblick auf kommende Opel-Modelle geben. Bis 2021 sollen 40 Prozent aller verkauften Opel-Fahrzeuge SUVs sein.

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Design lehnt sich an Motorradhelm an

Das neue Design verfügt über eine charakteristische Bügelfalte auf der Motorhaube und eine flügelförmige Grafik des Tagfahrlichts. Der typische Opel-Blitz bleibt erhalten und wird zusammen mit Scheinwerfern, Tagfahrlichtern sowie Kameras und Sensoren der Assistenzsysteme von einem neuen Designelement umrahmt.

Die Umrandung des Emblems soll an ein Visier eines Motorradhelms erinnern. Opel selbst nennt es entsprechend "Vizor" und erklärt, dass alle neuen Modelle diese Front haben werden.

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anb

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