Bayerisches Paar begeistert Joko Winterscheidt und Lena Gercke - und räumt bei ProSieben-Show ab 

In der ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ konnte ein Ehepaar aus Wasserburg am Inn überzeugen. Mit ihrer Erfindung begeisterten sie Lena Gercke und Co - und räumten ab.

  • In der ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ können Menschen ihre Erfindungen präsentieren.
  • Ein bayerisches Ehepaar zeigte in der Sendung sein nachhaltiges Produkt.
  • Nun gewannen die Wasserburger das Finale - und ein Preisgeld.

Update vom 5. März: Das Ehepaar aus Wasserburg am Inn konnte bereits in der Vorrunde (siehe Ursprungsartikel) begeistern. Nun haben die Tüftler die Show gewonnen - 100.000 Euro Preisgeld gab es oben drauf. Mit ihrem „Nachhälter“ könnten die Zwei eine Lösung für das Plastikproblem in Supermärkten bieten, wie wasserburg24.de berichtet. 

Die zwei Wasserburger konnten in der finalen Abstimmung sowohl Jury als auch Publikum überzeugen.  „Wir selbst haben uns gar nicht beworben, sondern wir wurden gefragt, ob wir teilnehmen wollen. Aber wir freuen uns total darauf und sind sehr dankbar, unser Produkt vorzustellen“, erzählte Edna Kleber Belizário dem Portal. Das Paar betreibt den Bioladen „grünkunft“, vier Jahre feilten sie an dem Produkt - es hat sich gelohnt.

Für Begeisterung sorgt gerade auch die Moderatorin von „Das Ding des Jahres“. Janin Ullmann zeigt sich ohne BH auf Instagram.

Ehepaar aus Bayern begeistert bei TV-Show „Das Ding des Jahres“

Ursprungsartikel vom 20. Februar

Ein Ehepaar aus dem bayerischen Wasserburg hat am Mittwochabend (20. Februar 2020) in der Pro-Sieben-Show für Aufsehen gesorgt. In der Show „Das Ding des Jahres“ konnte die Erfindung der Bayern nicht nur das Publikum begeistern.

„Das Ding des Jahres“: Bayern begeistert in ProSieben-Show mit Erfindung

Wie rosenheim24.de* berichtet, haben Christoph Klever (35) und seine Ehefrau Klever-Belizario (32) aus Wasserburg am Inn an einem sogenannten „Nachhälter“ geforscht, experimentiert und Dinge ausprobiert. Ihren großen Auftritt hatten sie dann in der Pro-Sieben-Show „Das Ding des Jahres“ - und begeisterten mit ihrem Folienbeutel aus Plastik auf Anhieb.

Pro Sieben: Bayerisches Ehepaar präsentiert Erfindung - Lena Gercke begeistert

Chrostoph Kleber und Edna Kleber-Belizario konnten die Experten Jury um Lena Gercke, Joko Winterscheidt und Hans-Jürgen-Moog auf Anhieb überzeugen. „Unser Material besteht tatsächlich nicht aus Erdöl, sondern wird aus Holz-Hackschnitzeln gewonnen. Wenn der Beutel in ein Gewässer gelangen sollte, geht davon keine Gefahr aus. In wenigen Sekunden wird das Material weich und kann problemlos von Tieren wie Fischen oder auch Menschen gegessen werden. Es zersetzt sich im Wasser und im  Magen“, erklärt Erfinder Kleber der staunenden Jury. Eine Erfindung, die Umweltaktivistin Greta Thunberg mit Sicherheit freuen dürfte. Schließlich scheint die Erfindung voll und ganz im Namen einer nachhaltigen Umwelt zu stehen.

Erfindung aus Bayern begeistert Pro-Sieben-Jury: Das Ding des Jahres

Für Jury-Mitglied Lena Gercke, die auch schwanger Sport treibt*,  war die Erfindung in der Tat das, was die Menschheit im Moment braucht. „Wir stehen am Anfang des 21. Jahrhunderts. Die Menschheit erstickt im Müll. Fast alle Verpackungen heutzutage bestehen aus Plastik. Diese Erfindung muss massentauglich gemacht werden!“ Und auch ihr Jurykollege Joko Winterscheid, von dem ein Magazin-Foto im Moment viral geht, war nicht weniger begeistert: "Das Ding muss in die Massenproduktion".

Wasserburger Paar bringt Jury und Publikum auf ProSieben zum Staunen

Das Publikum, das ebenfalls für Erfindungen abstimmen darf, war ebenso hellauf begeistert. Mit satten 67 Prozent der Stimmen, was im Übrigen einen Abstimmungsrekord bedeutet, konnten sich die Wasserburger, die sich gegenüber ovb.de dem Pionier-Dasein äußern (Hinter der Bezahlschranke)) gegen die restlichen Erfinden durchsetzen. Damit ist das Ehepaar im Finale bei „Das Ding des Jahres“ dabei. Der Gewinner darf sich dort über 100.000 Euro freuen. 

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„Hindafing“ ist eine preisgekrönte Serie im Bayerischen Fernsehen (BR). Ein BR-Rundfunkrat ärgerte sich jedoch über die Satire – mit gravierenden Folgen.

Ein Skandal rollt auf den Bayerischen Rundfunk zu: Der bekannte Moderator Richard Gutjahr veröffentliche in einem Abschiedsbrief schwere Vorwürfe gegen Intendant Ulrich Wilhelm.

*rosenheim24.de, wasserburg24.de und tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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