A27-Tragödie! Mann will sich die Beine vertreten - Spaziergang hat fatale Folgen

Erinnern an den grauenhaften Unfall: Ein Schuh und der Spazierstock des Mannes liegen noch auf der A27 bei Ihlpohl im Landkreis Osterholz in Niedersachsen.
 ©nonstopnews

Bei Bremen stieg ein Mann aus seinem Auto auf einem Parkplatz. Dann lief er über die Autobahn A27 in Niedersachsen, das sollte er nicht überleben.

  • Auf einem Parkplatz bei Bremen an der A27 stieg ein Mann aus einem Auto
  • Der Fußgänger lief zwei Kilometer weit die Autobahn in Niedersachsen entlang
  • Sein nächtlicher Fußmarsch auf der A27 hatte für den Mann fatale Folgen

Bremen - Es muss eine Szene wie in einem Horrorfilm gewesen sein: Die Autobahn A27 in Niedersachsen liegt in dichtem Nebel, plötzlich taucht bei Bremen aus dem Dunst ein Fußgänger auf - mitten auf der Autobahn. Ein Mann war dort aus noch ungeklärten Gründen zu Fuß unterwegs. Mehrere Autofahrer sahen ihn zu spät - der nächtliche Spaziergang über die Autobahn A27 hatte für den Mann fatale Folgen. Von dem Horror-Unfall bei Bremen berichtet nordbuzz.de*.

Bremen: Auf der Autobahn A27 war ein Mann bei Nacht und Nebel zu Fuß unterwegs

Das tragische Unglück auf der Autobahn A27 bei Bremen ereignete sich am Mittwochabend (25. September 2019) gegen 21.00 Uhr. Der 58-jährige Mann, der später als Fußgänger auf der Autobahn unterwegs sein sollte, hatte ursprünglich als Beifahrer in einem nicht näher bezeichneten Pkw gesessen. Bei Ihlpohl im Landkreis Osterholz in Niedersachsen verließ der offenbar verwirrte Mann das Fahrzeug auf dem Parkplatz "Habichthorst". Dann betrat er die Autobahn A27 und folgte der Autobahn bei Bremen etwa zwei Kilometer weit zu Fuß in die entgegengesetzte Fahrtrichtung, so heißt es laut aktuellem Ermittlungsstand der Polizei in Niedersachsen. Dagegen lieferten sich ein Audi und ein BMW in Hamburg ein illegales Autorennen, doch der Wettstreit endete im Horror-Unfall - mit fatalen Folgen für die Fahrer.

Auf seinem Fußmarsch über die Autobahn A27 bei Bremen führte der Mann einen Wanderstock mit sich. In der Zwischenzeit war der Spaziergänger auf der Autobahn in Niedersachsen nicht unentdeckt geblieben. Die Polizei versuchte noch, die Verkehrsteilnehmer bei Bremen auf der Autobahn A27 vor dem Fußgänger zu warnen - doch da war es schon zu spät. Bis die Polizei den betroffenen Streckenabschnitt erreicht hatte, war der Mann bereits tödlich verunglückt. Derweil war in der Grafschaft Bad Bentheim bei Osnabrück ein 13-Jähriger mit einem Auto unterwegs - nun gibt es einen schrecklichen Verdacht gegen die Eltern.

Mehrere Autofahrer hatten ihn in Dunkelheit und Nebel zu spät auf der Autobahn A27 bei Bremen gesehen, der 58-Jährige war von den Fahrzeugen erfasst, mitgerissen und überrollt worden. Wie Nonstopnews berichtet, war der Mann auf der Stelle tot. Von den beteiligten Unfallfahrern auf der Autobahn A27 bei Bremen trug zum Glück niemand äußerliche Verletzungen davon. Doch natürlich standen die Autofahrer unter Schock, Notfallseelsorger kümmerten sich vor Ort um die Beteiligten. Unterdessen eskalierte ein Streit bei einem Trinkgelage in Bremen - mit schlimmen Folgen für einen 52-Jährigen. Dagegen löste in Melle bei Osnabrück ein betrunkener LKW-Fahrer ein Chaos aus - wo der Mann dann landete, ist nicht zu glauben.

Bremen: Vollsperrung der Autobahn A27 für sechs Stunden nach Unfall mit Fußgänger

Die schreckliche Tragödie auf der Autobahn A27 bei Bremen erforderte eine Vollsperrung zwischen Ihlpohl und Schwanewede in Richtung Bremerhaven. Sechs zähe Stunden lang ging auf der Autobahn in Niedersachsen gar nichts mehr. Die Polizei wies die Autofahrer am Stauende an zu wenden und leitete sie als Geisterfahrer zurück zur nächsten Anschlussstelle, wo sie die Autobahn A27 bei Bremen dann verlassen konnten. Derweil kam es in der Gemeinde Bispingen nahe Hamburg zu einem Horror-Unfall, als ein 18-jähriger Fahranfänger mit seinem Mercedes an einen Baum krachte. Derweil kam es in Bremen zur brutalen Attacke in einer Straßenbahn - jetzt fahndet die Polizei öffentlich nach den Tätern.

Nach dem tödlichen Unglück erstreckte sich die Unfallstelle auf der Autobahn A27 bei Bremen über eine Länge von etwa 300 Metern. Die Polizisten machten sich auf der Strecke auf Spurensuche, was die Dunkelheit und der Nebel zusätzlich erschwerten. Die Umstände des tödlichen Unfalls auf der Autobahn A27 bei Bremen sind noch völlig unklar. Dagegen machte im Kreis Segeberg bei Hamburg ein Mercedes-Fahrer einen fatalen Fehler - es kam in Niedersachsen zum Todes-Drama um ein Mädchen. Dagegen ging auf der Autobahn A1 bei Bremen ein BMW während der Fahrt plötzlich in Flammen auf - es kam zum Feuer-Drama in Niedersachsen.

Die Polizei kann nur vermuten, ob der von mehreren Autos getötete 58-jährige Mann seinen Marsch entlang der Autobahn A27 absichtlich angetreten oder womöglich in der Dunkelheit und wegen der schlechten Sicht durch den Nebel einfach die Orientierung verloren hatte - und durch einen unglücklichen Zufall auf die Autobahn in Niedersachsen geraten war. Währenddessen überfiel ein Mann eine Tankstelle in Bremen - und verblüffte die Mitarbeiterin. Ein tragischer Unfall ereignete sich derweil östlich von Bremen: Ein 72-Jähriger übersah auf der Heimfahrt von einem Klassentreffen bei Verden einen anderen Pkw - und seine ehemaligen Mitschüler mussten alles mit ansehen.

SJ

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