Bei einem Zwischenfall in Ganderkesee bei Bremen ist ein Mann gestorben. Offenbar war der Blick auf sein Handy Grund für die Zug-Tragödie in Niedersachsen.
- In Ganderkesee bei Bremen ist ein Mann ums Leben gekommen
- Er hatte auf sein Handy geschaut
- Kurz darauf wurde er in Niedersachsen getötet
Bremen/Ganderkesee - Anscheinend ist ein Blick aufs Handy der Grund dafür, dass in Ganderkesee bei Bremen ein Mann tödlich verunglückt ist. Der "tragische Unfall", wie es im Polizeibericht heißt, ereignete sich am Montag (21. Oktober) gegen 18.30 Uhr. Darüber berichtet nordbuzz.de*.
Obwohl die Halbschranken geschlossen waren, wollte ein 43 Jahre alter Fahrradfahrer aus Ganderkesee bei Bremen einen Bahnübergang in Ganderkesee-Schierbrok überqueren. Das allein ist schon gefährlich genug. Doch der Mann achtete zudem offenbar nicht auf seine Umgebung, sondern hatte den Blick nach unten gerichtet. Ein Verhalten, das ihm zum Verhängnis werden sollte. Derweil stürzte in Bremen ein Mercedes in die Weser - die Bergung musste plötzlich ganz schnell gehen, berichtet nordbuzz.de*.
Unfall bei Bremen: Mann blickt auf Handy und übersieht Zug in Ganderkesee
Denn so übersah der 43-Jährige einen herannahenden Zug. Dieser erfasste den Mann, der durch den Zusammenstoß auf der Stelle getötet wurde. Das bei dem Aufprall völlig verbogene Fahrrad blieb auf den Schienen liegen, der Zug kam nach einer Vollbremsung nach rund 500 Metern zum Stehen. Der Zugführer erlitt bei dem Unfall bei Bremen einen Schock. Er erklärte der Polizei gegenüber, dass der Verunglückte auf sein Handy geschaut hatte. Das berichtet Bild. Unterdessen kam es in Gifhorn bei Wolfsburg zum Horror-Unfall - ein VW Touran überschlug sich mehrfach, die Insassen wurden aus dem Auto geschleudert. Dagegen ging auf der Autobahn A1 bei Bremen ein BMW während der Fahrt plötzlich in Flammen auf - es kam zum Feuer-Drama in Niedersachsen. Dagegen kam es während eines Raubüberfalls in Bremen zum Messer-Drama, als ein maskierter Mann auf einen Kiosk-Angestellten einstach. Derweil ist in Hamburg ein Mann im Gleisbett eingeschlafen - er wurde von einem Zug überrollt.
Rund 50 Fahrgäste waren in dem Zug der Nordwestbahn in Niedersachsen unterwegs. Sie mussten mehrer Stunden auf freier Strecke warten, da die Feuerwehr den Zug zunächst reinigen musste, bevor er in den nächsten Bahnhof in der Nähe von Bremen einfahren durfte. Dort angekommen, wurde der Großteil der Reisenden von Bekannten abgeholt, während die Bahnstrecke zwischen Delmenhorst und Hude für die Ermittlungsarbeiten bis weit in die Nacht gesperrt wurde. Ein schrecklicher Unfall in Hamburg wurde derweil zur Probe für die Retter. Derweil machte ein Bundeswehr-Soldat in Bremen einen unfassbaren Fund, als der Feldwebel einen verschlossenen Raum in der Scharnhorst-Kaserne öffnete. Derweil kam es in einer Kneipe in Bremen zum Blut-Drama, als ein Mann blutüberströmt in dem Lokal zusammenbrach.
Unfall bei Bremen: Menschen queren unachtsam den Bahnübergang in Ganderkesee
Offenbar setzen Fußgänger und Radfahrer an dem Bahnübergang in Ganderkesee bei Bremen häufiger ihr Leben aufs Spiel. Anwohner berichten laut Nonstopnews, dass es trotz Rotlicht und Schranke häufiger zu verbotenen Überquerungen kommt. Ein schlimmer Anblick erwartete auch die Einsatzkräfte nach einem Unfall in Braunschweig. Dagegen machte im Kreis Segeberg bei Hamburg ein Mercedes-Fahrer einen fatalen Fehler - es kam in Niedersachsen zum Todes-Drama um ein Mädchen. Unterdessen kam es im Landkreis Oldenburg zum Horror-Unfall - dann sahen die Retter, wer im verunglückten Audi 100 sitzt. Derweil brach großes Chaos aus, als die Polizei in Bremen ein Lokal betrat. Derweil ist der Autokorso einer Hochzeitsgesellschaft in Bremen eskaliert, plötzlich fielen sogar Schüsse. Derweil raste ein Mercedes-Fahrer über die Autobahn A1 bei Hamburg, dann erfuhr die Polizei etwas schockierendes. Unterdessen ist in Hamburg ein Mann auf die Gleise der U-Bahn gestürzt. Es kam zum schrecklichen Unfall.
Derweil übersah ein Lkw-Fahrer auf der Autobahn A1 bei Bremen ein Stauende, es kam zum schrecklichen Unfall. Derweil kam es in Hamburg um tödlichen Unfall, als ein Fußgänger von einem Auto erfasst und zehn Meter durch die Luft geschleudert wurde.
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