Greta Thunberg-Schock: Versuchte Brandstiftung wegen „Fridays for Future“-Demo

Tausende Menschen demonstrieren im Rahmen der „Fridays for Future“-Bewegung auf dem Marktplatz in Bremen. (Symbolfoto)
 ©dpa

Greta Thunberg rief die Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) ins Leben. Doch im Namen der Klima-Demo kam es nun zum Schock - und zur versuchten Brandstiftung.

  • Unter dem Motto „Fridays for Future“ (FFF) demonstrieren seit über einem Jahr tausende Menschen
  • Die Demonstranten setzen sich für besseren Klimaschutz ein - auch in Bremen
  • Für den 20. September 2019 wurde zu einem weltweiten Streik für „Fridays for Future“ (FFF) aufgerufen 
  • In Bremen beteiligen sich ersten Schätzungen der Polizei zufolge über 30.000 Menschen
  • Doch kurz vor der Demo von „Fridays for Future“ (FFF) kam es in Bremen zu einem schockierenden Vorfall

Bremen - Tausende Menschen zogen am Freitag (20. September 2019) durch die Innenstadt von Bremen. Im Rahmen der Bewegung „Fridays for Future“ (FFF), die für diesen Tag zu einem weltweiten Klimastreik aufgerufen hatte, demonstrierten zehntausende Menschen für einen besseren Klimaschutz. Nach ersten Schätzungen beteiligren sich in Bremen über 30.000 Menschen an der Demonstration von „Fridays for Future“ (FFF). Doch in der Nacht zum 19. September 2019 kam es im Bremer Viertel zu einem schockierenden Vorfall, wie nordbuzz.de* berichtet.

Fridays for Future (FFF): Schockierender Vorfall in Bremen wegen Klimastreik

Wie die Polizei gegenüber ButenunBinnen bestätigte, versuchten Unbekannte in der Nacht vom 18. auf den 19. September 2019 ein Auto im Viertel in Bremen in Brand zu stecken. Bei dem Pkw handelt es sich demnach um einen SUV - eines der klimaschädlichsten Autos. Zu dem schockierenden Vorfall in Bremen gibt es zudem ein Bekennerschreiben. In diesem teilen die Täter offen mit, dass sie den Klimastreik der Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) zum Anlass genommen haben. Schockierender Vorfall wegen der Klima-Demo! Unterdessen hat sich Volkswagen einen Fauxpas erlaubt - dieses Foto macht "Fridays for Future"-Aktivistin Greta Thunberg wütend.

Die Verfasser schreiben, sie hätten „die Strechversion eines Dodge-SUV aus dem Verkehr gezogen“. „Der SUV hat allerdings nicht gebrannt. Es blieb bei einem Versuch, die Täter wurden bemerkt“, teilte die Polizei in Bremen auf Nachfrage von nordbuzz.de mit. Nun würden die weiteren Hintergründe zur schockierenden Tat in Bremen. Unterdessen wurde die Aktivistin von „Fridays for Future“ (FFF), Greta Thunberg, von Dieter Bohlen hart kritisiert. Unterdessen wurde in Bremen eine Star-Tankstelle überfallen - doch was die Mitarbeiterin dann hörte, ist unfassbar. Unterdessen segelte ein Oldenburger Profisegler mit der Klima-Aktivistin über den Atlantik - nach der Segelfahrt mit Greta Thunberg hat Boris Herrmann eine wichtige Botschaft.

Fridays for Future (FFF): Schock - Unbekannte wollen Auto in Bremen wegen Klima-Demo anzünden

Derweil sind im Rahmen der Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) in Bremen zehntausende Menschen vom Hauptbahnhof über den Brill und die Domsheide zum Marktplatz gezogen. Die Polizei spricht von über 30.000 Demonstranten, die nun vor der Bürgerschaft auf dem Marktplatz in Bremen an der Abschlusskundgebung teilnahmen. Zu weiteren Vorfällen kam es bei der Klima-Demo von „Fridays for Future“ (FFF) zwar nicht, doch die Polizei war mit einem Großaufgebot in Bremen im Einsatz. Tausende Menschen demonstrieren im Rahmen der Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) auch in Syke bei Bremen. Derweil eskalierte ein Nachbarschaftsstreit in Bremen - ein Mann griff zu einer kuriosen Waffe. Unterdessen fahndete die Polizei in Bremen nach einem Einbrecher - was die Beamten dann jedoch fanden, schockiert. Dagegen hatte ein Spaziergang für einen Mann auf der Autobahn A27 bei Bremen fatale Folgen.

Nag

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