Schwedens Corona-Sonderweg: Kritik aus eigenem Land - Vergleich fällt deutlich aus

Schweden geht in der Corona-Krise einen anderen Weg als viele Länder. Dafür gibt es beides - Lob und Kritik. Zuletzt jedoch vermehrt zweiteres.

  • In der Corona*-Krise hat auch Schweden Maßnahmen ergriffen.
  • Allerdings sind die Beschränkungen lockerer als in vielen anderen Ländern.
  • Nachden die Regierung Fehler eingerumt hatte (Update 24. Mai), fordert die Opposition im Land nun eine unabhängige Kommission.
  • Hier finden Sie die grundlegenden Fakten zum Coronavirus*. Außerdem sehen Sie hier aktuelle Fallzahlen in Deutschland als Karte*. Das Wichtigste zum Thema gibt es auch auf unserer brandneuen Facebook-Seite Corona News.

Update vom 3. Juni 2020: Schwedens Corona-Sonderwegpolarisiert - und hat nun vermehrt auch Kritik aus dem eigenen Land zur Folge. Nun hat sich dahingehend Chefepidemiologe Anders Tegnell erstmals selbstkritisch gezeigt. In Schweden seien zu viele Menschen zu früh gestorben.

Corona: Schwedens Sonderweg - Kritik wächst - Vergleich fällt deutlich aus

Update vom 29. Mai 2020: Schwedens Sonderweg in der Corona-Krise steht weiterhin unter Beobachtung. Nun gibt es Kritik aus dem eigenen Land. Die Opposition im schwedischen Parlament fordert eine unabhängige Untersuchung über die Folgen der lockeren Regelungen während der Pandemie.

Der sozialdemokratische Regierungschef Stefan Löfven zeigte sich bisher grundsätzlich offen für die Einsetzung einer unabhängigen Kommission. Aber diese solle erst nach Ende der Pandemie ihre Arbeit aufnehmen. Die Opposition möchte, dass die Komission sofort Ergebnisse sammle.

Schweden verzeichnet mittlerweile eine wesentlich höhere Infektions- wie Sterberate als seine skandinavischen Nachbarn. Bisher starben im zehn-Millionen-Einwohner-Land 4.350 Corona-Infizierte, drei Viertel der Todesopfer waren pflegebedürftige Senioren. Norwegen (5,3 Millionen Einwohner) verzeichnet 236 Tote, Finland (5,5 Millionen) 314 (Stand: 29. Mai, 19.50 Uhr / Quelle: Johns-Hopkins-Universität).

Corona in Schweden: Ex-Staatsepidemiologin kritisiert Sonderweg - Regierung gesteht Fehler ein

Update vom 24. Mai 2020: Schwedens Sonderweg in der Corona-Krise gerät immer mehr in die Kritik. Annika Linde, ehemalige Staatsepidemiologin des Landes, hatte zwar anfangs ihren Nachfolger Anders Tegnell, der die schwedische Regierung in der Coronavirus-Krise berät, unterstützt. Da die Todeszahlen aber im Vergleich zu den Nachbarländern Dänemark, Norwegen und Finnland deutlich höher sind, hat sie nun ihre Meinung geändert. Mittlerweile denkt sie, dass in der Frühphase der Pandemie strengere Restriktionen hätten erlassen werden müssen.

„Ich denke, wir hätten mehr Zeit zur Vorbereitung benötigt. Hätten wir früh einen Lockdown gemacht, hätten wir in dieser Zeit sicherstellen können, dass wir das Notwendige zum Schutz der Schwachen tun können“, sagte sie gegenüber dem britischen Observer.

Laut dem Tagesspiegel hatte Schweden an zwei Tagen der vergangenen Woche im gleitenden Sieben-Tage-Durchschnitt die höchste Pro-Kopf-Todesrate der Welt. Schweden verzeichnet 392 Tote pro eine Million Einwohner. In Norwegen sind es beispielsweise nur 44. Deutschland verzeichnet 100 Verstorbenen pro eine Million Einwohner. Vor allem in Pflegeheimen fordert das Coronavirus viele Tote. Mehr als die Hälfte aller Todesfälle stammen aus solchen Heimen.

Staatsepidemiologe Tegnell und Ministerpräsident Stefan Löfven hatte zwar von Anfang an betont, dass besonders ältere Menschen geschützt werden sollten, gestanden aber mittlerweile ein, dass dies gescheitert sei. Tegnell erklärte am Sonntag im schwedischen Radio: „Es ist eine schreckliche Situation, in der wir gelandet sind, die unsere Gesellschaft wirklich herausfordert.“ Trotzdem glaube er nicht, dass ein Lockdown die Ausbreitung in den Heimen verhindert hätte. „Ich bezweifele, dass wir sehr viel mehr hätten tun können. Wie hätten wir das Pflegesystem in wenigen Wochen ändern können?“

Schwedens Weg in Corona-Krise: Höchste Todesrate seit Jahrzehnten - Ministerin gegen Trump - „einfach falsch“

Update vom 21. Mai 2020: Schwedens Umgang mit der Corona-Krise erhält seit Wochen viel Aufmerksamkeit - und wird teils kontrovers diskutiert. Wie Schwedens Außenministerin Ann Linde einer Nachrichtenagentur sagte, verfolge Schweden nicht das Ziel der sogenannten Herdenimmunität. Die schwedische Außenministerin bezieht sich dabei auch auf Aussagen von US-Präsident Donald Trump, der immer wieder betont hat, das Schweden diese Strategie gewählt habe. „Das ist einfach falsch, wir haben eine solche Strategie nicht“, zitiert deutschlandfunk.de die Politikerin. Wenn Trump etwas sage, werde es weltweit eine große Sache, so Linde weiter. „Ich habe sehr viel Zeit investiert, um das Gegenteilt zu beweisen“, so Linde. 

Doch auch europäischen Politiker-Kollegen hätte Linde diesen Weg erklären müssen. Schweden verfolge demnach kein anderes Ziel als andere europäische Regierungen.

Schwedens Weg in der Corona-Krise: Höchste Todesrate seit Jahrzehnten - Jeder fünfte in Stockholm hat Antikörper

Update vom 20. Mai 2020: Schweden geht bei der Eindämmung des Coronavirus einen Sonderweg. Dieser wird momentan breit diskutiert. Während die Weltgesundeitsorganisation das schwedische Modell zuletzt gelobt hatte (siehe Update vom 2. Mai), wartete ein CDU-Abgeordneter mit harscher Kritik auf (siehe Update vom 14. Mai). Nun gibt es neue Entwicklungen im skandinavischen Land

Wie die schwedische Statistikbehörde mitteilte, starben im Land im vergangenen Monat 10.458 Menschen – mehr als in allen anderen Monaten der vergangenen Jahrzehnte zuvor: „Wir müssen bis zum Dezember 1993 zurückgehen, um mehr Tote in nur einem Monat zu haben“, zitiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland Thomas Johansson von der Statistikbehörde. 

Die Anzahl der Toten bezieht sich dabei jedoch nicht nur auf an den Folgen von Covid-19 gestorbenen Menschen, sondern die gesamte Todeszahl. Laut Johns-Hopkins-Universität zählen die Nordeuropäer 31.523 Corona-Fälle bei 3.831 Toten. In Schweden leben etwa 10,2 Millionen Menschen.

Gleichzeitig gibt es positive Nachrichten aus Stockholm. Mehr als jeder fünfte Bewohner der schwedischen Hauptstadt soll bereits Antikörper gegen das Coronavirus gebildet haben, was aus einer noch laufenden Studie der staatlichen Gesundheitsbehörde hervorgeht. Stockholm ist die am schlimmsten von der Pandemie betroffenen schwedischen Stadt.

Inwiefern Menschen nach Bilden von Antikörpern immun gegen Covid-19* sind, muss derzeit noch entgültig erforscht erforscht werden. 

Coronavirus Schweden: Versagt der Sonderweg? CDU-Abgeordneter postet erschreckende Zahlen

Update 14. Mai 2020: Oftmals wird der „Sonderweg“ Schwedens in der Corona-Krise in Europa hervorgehoben. Dort wurde das öffentliche und wirtschaftliche Leben in den vergangenen Monaten weitaus weniger eingeschränkt. Dem Thüringer CDU-Bundestagsabgeordneten Mark Hauptmann reichte diese Hervorhebung des schwedischen Weges nun. 

Er postete auf seiner Facebook-Seite eine Statistik-Übersicht. „Auch im direkten Vergleich zu dem so hochgelobten, weil scheinbar völlig ohne Einschränkungen aufkommenden Schweden, stehen wir in Deutschland deutlich besser da“, schreibt er dazu. So habe Schweden eine fast doppelt so hohe Arbeitslosenquote, erwarte einen heftigeren Einbruch des Bruttoinlandsprodukts 2020 und habe einen mehr als dreimal höheren Anteil Verstorbener pro 100.000 Einwohner. 

Insbesondere die letzte Statistik ist tatsächlich besorgniserregend: In Schweden starben zu diesem Zeitpunkt (7. Mai) 28,8 Menschen pro 100.000 Einwohner, in Deutschland waren es 8.77. Mittlerweile ist diese Differenz sogar noch angewachsen, Schweden liegt mittlerweile bei etwa 33,8 Toten pro 100.000 Einwohner, Deutschland bei 9,4 (Stand 14. Mai 2020). Zur Einordnung der ökonomischen Daten sei jedoch erwähnt, dass die Arbeitslosenquoten anders berechnet werden und die Prozentzahlen der BIP-Entwicklungen derzeit nur auf Schätzungen beruhen. 

Coronavirus: Schweden hält an Sonderweg fest - Arzt berichtet dramatische Details von Intensivstation

Update vom 13. Mai 2020: Der Sonderweg Schwedens in der Corona-Krise überraschte zu Beginn der Pandemie. Während die meisten Länder einen Lockdown verhängten, blieben in dem skandinavischen Land Gastronomie, Geschäfte und Schulen offen. Vielmehr sollte an das Verantwortungsbewusstsein der Bevölkerung appelliert werden, selbstständig den Kontakt zu anderen Personen einzuschränken. Doch schnell stellte sich heraus, dass die Todeszahlen Schwedens höher waren, als vielerorts auf der Welt. 

Gegenüber dem Stern berichtet nun ein Mediziner von einer Intensivstation aus einem Krankenhaus in Stockholm. Dr. Lars Falk sei demnach einer der führenden Mediziner des Landes. Auf seiner Station werden Patienten behandelt, die unter Sauerstoffmangel leiden und beispielsweise künstlich beatmet werden müssen. Wie Falk weiter berichtet, seien die Patienten auf die Geräte angewiesen. Sie würden bei einer gewöhnlichen Behandlung vermutlich innerhalb von 24 Stunden sterben. 

Der Mediziner verdeutlicht, dass in Schweden rund 26.000 Personen offiziell positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Rund 523 Intensivbetten gebe es laut Stern dagegen. Aus diesem Grund sei die Station unter der Leitung von Dr. Falk aus Stockholm immer voll besetzt. 

Der Mediziner erklärt weiter, dass aus diesem Grund sorgfältiger überlegt werden müsse, wer einen Platz auf der Station zugeteilt bekomme. „Die Plätze werden immer knapper“, verdeutlicht Dr. Falk. „Dabei müssen wir aber natürlich andere Patienten aussortieren. Das sind wirklich schwierige Entscheidungen, die nicht leicht fallen“, zitiert der Stern den Arzt. 

Eine Frau wird an einem Bahnhof in London von einem mutmaßlich Corona-Infiziertem angespuckt - nun ist sie tot.

Schwedens Corona-Sonderweg: Virologe überrascht mit Erklärung 

Update vom 8. Mai 2020, 15.27 Uhr: Schweden geht in der Corona-Krise einen Sonderweg. Anders als die meisten Länder verhängte der skandinavische Staat keinen Lockdown. Grundschulen, Gastronomie und Geschäfte blieben offen. Die Einschränkungen waren deutlich milder als anderswo. 

Allerdings sind die Todeszahlen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung höher als in beispielsweise in den Nachbarländern. Schwedens führender Virologe Anders Tegnell erklärte, dass sich die schwedischen Maßnahmen problemlos lange durchhalten ließen.

„Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Lockdowns tatsächlich einen Effekt haben. Der Unterschied zu Deutschland ist der, dass Deutschland gerade seine Wirtschaft zerstört“, sagte Epidemiologe Johan Giesecke, der auch die Regierung berät.  Tengell sieht es genau so: „Wir müssen immer auch auf die Wirtschaft schauen. Wir dürfen sie nicht zugrunde fahren.“ 

Corona: Zweifel an Schwedens Sonderweg - Insolvenzen steigen stark an

Neue Zahlen lassen aber an der Entscheidung Schwedens zweifeln. Das unabhängige staatliche Konjunkturinstitut korrigierte jetzt seine Prognosen für die Wirtschaft nach unten. „Wir sehen den größten Einbruch seit den 50er-Jahren“, sagte der Ökonom Eric Spector laut dem Sender Sveriges Television. Das Bruttoinlandsprodukt soll um sieben Prozent zurückgehen. Vorher war noch von drei Prozent ausgegangen worden.

Auch die Firmeninsolvenzen steigen in Schweden an. Natürlich wirkt sich die weltweite Wirtschaftslage auch auf das Land aus. Exporte bleiben aus und somit auch eine wichtige Einnahmequelle.

Laut tradingeconomics gab es 2019 noch 1.833 Insolvenzen in den ersten drei Monaten des Jahres. 2020 hat sich die Zahl auf 2.075 erhöht. Die Zahlen waren im Januar und Februar noch ähnlich wie 2019. Im März sind die Insolvenzen aber mit 795 um 25 Prozent höher als noch 2019.

Im Verhältnis mehr Tote und trotzdem schwerwiegende wirtschaftliche Schäden. Ist der Sonderweg der Schweden womöglich doch ein Irrweg gewesen?

WHO lobt plötzlich Corona-Sonderweg: „Können möglicherweise von Schweden lernen“

Update vom 02. Mai, 21.37 Uhr: Der Weg in Schweden im Kampf gegen die Corona-Pandemie scheint offenbar erfolgreich zu verlaufen. Zumindest meldet die nationale Gesundheitsbehörde, dass die Zahl der Corona-Infektionen in den vergangenen Tagen zurückgegangen sei. 

Darüber hinaus bestätigte der schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell im schwedischen öffentliche-rechtlichen Fernsehen, dass Reproduktionszahl seit einigen Tagen unter 1,0 liege.

„Das bedeutet, dass die Pandemie allmählich abebben wird“, erklärte Tegnell dem Sender SVT. Die Gesundheitsbehörde in Schweden meldet, dass seit dem 10. April der R-Wert zudem relativ stabil bei rund 1,0 lag. Inzwischen soll dieser bei 0,85 liegen.

Erstmeldung vom 01. Mai: Stockholm - Der schwedische Umgang mit dem Coronavirus sorgte in den vergangenen Monaten oftmals für Aufsehen und teils Irritationen. Die Skandinavier fahren in der Krise einen Kurs, der von dem in den meisten anderen Ländern wie Deutschland* deutlich abweicht. Dafür gab es bereits deutliche Kritik. Umso überraschender ist es nun, dass ein führender WHO-Mitarbeiter das schwedische Konzept lobte

Schwedens Sonderweg in der Corona-Krise: Viel Kritik nach enormer Todesrate

In Zeiten, in denen in den meisten Ländern Europas* und der Welt strenge Ausgangsbeschränkungen* gelten, sorgten Bilder aus Stockholm in der Corona-Krise für Verwunderung: Auf vielen Fotos saßen Menschen scheinbar dicht gedrängt bei bestem Frühlingswetter in geöffneten Lokalen. Der Hintergrund: Schweden hat zwar Corona-Maßnahmen ergriffen, diese sind jedoch weitaus weniger drastisch, als dies etwa in Deutschland der Fall ist. 

Dafür verantwortlich ist vor allem Staatsepidemiologe Anders Tegnell, der von Anfang an einen anderen Kurs als etwa Deutschlands führender Virologe Christian Drosten* vorschlug. Er musste im eigenen Land sowie international allerdings auch viel Kritik für seinen liberaleren Kurs in der Krise einstecken. Vor allem die vergleichsweise hohe Todesrate in Schweden sahen viele als Zeichen dafür, dass Tegnells Kurs zum Scheitern verurteilt ist. Bei insgesamt 20302 Infizierten zählt die WHO ganze 2462 Tote in Schweden (Stand 30. April). Heruntergerechnet auf eine Million Einwohner ist der Wert damit dreimal so hoch wie etwa in Deutschland.

Nach aktuellen Prognosen könnte es in Schweden insgesamt auf bis zu 8000 bis 20.000 Tote kommen, wie focus.de berichtet. Auch Tegnell nannte diese Schätzungen demnach nicht unwahrscheinlich. Zum Vergleich: Diese Zahlen würden in Deutschland, das knapp achtmal so viele Einwohner hat, 24.000 bis 160.000 Tote bedeuten.

In Bezug auf die Todesrate gab auch Tegnell zuletzt zu, dass diese Zahl weitaus höher sei, als man gehofft habe, wie das Blatt weiter berichtet. Dennoch verteidigte er den Kurs weiter. Vor allem, da strikte Regeln seiner Meinung nach nicht lange durchgehalten werden könnten. Eine solche langfristige Lösung sei aber notwendig bis ein Impfstoff* gefunden und produziert sei.

Lob für Schwedens Corona-Kurs von führendem WHO-Mitarbeiter

Nach der häufig geäußerten Kritik an Schwedens Weg überrascht es nun, dass die Skandinavier Lob aus der Führungsrige der WHO bekommen. Mike Ryan, der Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, sagte nun laut focus.de„Wir können möglicherweise von unseren Kollegen in Schweden lernen.“ Und zwar, wie es möglich sei „zu einer Gesellschaft ohne Lockdown* zurückzukehren“.

Ryan wies auch noch einmal darauf hin, dass es ein Missverständnis sei, dass Schweden keine Maßnahmen getroffen hätte. Der Unterschied sei, dass man sich in Schweden nicht auf Verbote, sondern auf die Einsicht und Bereitschaft der Bürger verlassen habe sich selbst zu regulieren und Abstand zu halten.

Nach Ryans Meinung ist dies ein „Modell für die Zukunft“, denn: Wenn man die getroffenen Maßnahmen und Schließungen beenden wolle, müsse die Gesellschaft ihre „physischen und sozialen Bedingungen“ an das Virus anpassen. Und diese Änderung der Lebensweise müsse dann möglicherweise über einen langen Zeitraum eingehalten werden. Dafür sieht Ryan Schweden als Vorreiter.

Derweil gibt es brisante Enthüllungen um das Handeln der chinesischen Regierung. Nach einem Geheimdienstdokument habe sie den Corona-Ausbruch vertuschen wollen.

rjs

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