Wetter-Aussichten für Deutschland: Der Start in die Woche ist ungemütlich. In vielen Teilen des Landes regnet es und vereinzelt gibt es auch Gewitter.
- Wetter: Das Wetter bleibt wechselhaft.
- Der Start in die Woche ist mit großflächigem Regen und vereinzelten Gewittern ungemütlich.
- In der Nacht zum Dienstag sind Tiefstwerte bis sieben Grad möglich.
Update vom 29. Juni, 15.53 Uhr: Dieser Wetter-Ticker ist nun beendet. Alle aktuellen Wetter-Meldungen für Deutschland lesen Sie in unserem neuen Nachrichten-Ticker.
Update vom 29. Juni, 9.23 Uhr: Der Start in die neue Woche ist wechselhaft. Besonders in der Mitte und im Süden das Landes gibt es Schauer und auch einzelne Gewitter. Lokal eng begrenzt kann es zu Starkregen, kleinkörnigem Hagel und Windböen kommen, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD).
Der einzige Vorteil: Es ist nicht mehr so schwül wie an den vorherigen Tagen. Die Temperaturen liegen am Montag bei 18 bis 26 Grad, und zeitweise ist auch Sonnenschein möglich, heißt es bei wetter.net. Während im Süden- und in der Südosthälfte zwischen der Eifel und zentralen Mittelgebirgen bei starker Bewölkung teils ergiebige, schauerartige Regenfälle erwartet werden, ist es im Norden des Landes deutlich freundlicher.
Der Regen klingt in der Nacht zum Dienstag im Süden und Osten ab und auch die Wolken verschwinden. An der Nordsee kommt unterdessen Regen auf, prognostizieren die Meteorologen von wetter.net. Tiefstwerte liegen in der Nacht zwischen sieben und 14 Grad.
Übrigens: Besonders in Bayern wütet das Unwetter-Chaos. Dort warnt der DWD vor einem markantem Wetter-Umschwung inklusive heftigem Temperatursturz.
Wetter in Deutschland: Schwere Gewitter führen zu Überschwemmungen
Update vom 28. Juni, 9.52 Uhr: Im Süden und Norden Deutschlands kam es in der Nacht zu teils schweren Gewittern. Im Norden Deutschlands gab es Überschwemmungen, in Mecklenburg-Vorpommern brannte ein Haus nach einem Blitzeinschlag völlig nieder. Verletzt wurde dabei niemand.
Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. In Hamburg mussten die Feuerwehrleute zu Dutzenden Einsätzen ausrücken. Bäume waren umgestürzt und Keller überschwemmt. Über Niedersachsen wurde bei Krummhörn im Kreis Niedersachsen sogar ein Tornado gesichtet. Das berichtet Wetter.com.
Und es gibt noch keine Entwarnung, denn nach dem Tief „Sylvia“ am Samstag, sind auch am Sonntag noch einmal teils schwere Gewitter möglich. Sie sind nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) überwiegend auf den Osten und Südosten beschränkt. So sind am Nachmittag südöstlich einer Linie Schwarzwald - Niederlausitz teils kräftige Schauer und Gewitter mit Unwettergefahr möglich.
Südlich der Donau können teils unwetterartige Gewitter in länger anhaltenden Regen übergehen, hieß es. Im Nordwesten dagegen seien allenfalls ein paar Schauer bei insgesamt kühleren Temperaturen zu erwarten. Während im Südosten weiter Temperaturen zwischen 25 bis 30 Grad erreicht werden, seien es im Nordwesten nur noch 20 bis 26 Grad.
Wetter: Es brodelt in Deutschland, DWD warnt vor Dauerregen - bis zu 18 Stunden
Update vom 28. Juni, 8.41 Uhr: Gerade hatten die Warmwetter-Freunde sich wieder an die Temperaturen über 30 Grad gewöhnt, da kam es schon zur nächsten Abkühlung. Nach den Gewittern am Samstagabend ist das Wetter in Deutschland am Sonntagmorgen und den Vormittag hinweg überwiegend sonnig. Doch ab den Mittagsstunden kann es bereits wieder zu kräftigen Gewittern mit Starkregen um 20 l/qm kommen, vor allem im Gebiet südöstlich einer Linie von Vorpommern bis zum Hochrhein. Dort können auch kleinkörniger Hagel sowie vereinzelte Sturmböen um 75 km/h auftreten, heißt es auf der Website des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Wetter in Deutschland: Auch am Sonntag Gewitterwarnungen - es drohen Stark- und Dauerregen
Für Sonntagabend sind meist ostwärts abziehende Gewitter vorhergesagt. Besonders im Osten und Südosten Deutschlands kommt es dann teils zu kräftigen Gewittern und lokalen Unwettern, warnt der DWD. In der Nacht zum Montag gehen die Gewitter südlich der Donau in Stark- oder Dauerregen über. An den Alpen sowie im Alpenvorland regnet es zwischen 20 und 40 l/qm. Der Dauerregen kann dort zwölf bis 18 Stunden andauern.
Auch im Westen und Nordwesten kommt es am Sonntag tagsüber und in der Nacht zum Montag zu einzelnen kurzen Gewittern mit Windböen um 55 km/h.
Update vom 27. Juni, 20.20 Uhr: Die Lage hat sich zum Samstagabend landesweit ziemlich beruhigt. Aktuell gibt es jedoch noch in der Region Bremen-Bremerhaven eine amtliche DWD-Warnung. Der Wetterdienst warnt vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Auch im Großraum Hamburg sowie an einigen Küstenabschnitten kann es abends schwere Gewitter geben - ebenso wie im Süden am Alpenrand.
Hitzewelle und Unwetter in fast ganz Deutschland - DWD meldet jetzt sogar violette Warnungen
Update vom 27. Juni, 16.40 Uhr: Die Wetterlage in Deutschland verschärft sich am Samstagnachmittag. Im gesamten Ostteil des Landes, von der Ostsee bis zum Südosten Bayerns, gibt es weiterhin eine DWD-Warnung vor erhöhter UV-Intensität. Damit nicht genug! Im Raum Bremen, in Teilen Niedersachsens, Baden-Württembergs und Bayerns gibt es amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Und in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gibt es wegen der starken Hitze sogar noch deswegen DWD-Warnungen.
Es brodelt also in Deutschland...
Hitzewelle und Unwetter in fast ganz Deutschland - DWD meldet jetzt sogar violette Warnungen
Update vom 27. Juni, 12.32 Uhr: Mit Stunden meist schwülen Temperaturen nimmt die Hitzewelle in weiten Teilen Deutschlands Abschied. Aber aufgepasst: An einigen Orten sollten Sonnenanbeter heute lieber auf die wohltuenden Strahlen verzichten, denn: Der Deutsche Wetterdienst meldet für die ganze Osthälfte Deutschlands UV-Warnung in violett. Dabei erreicht die UV-Strahlung „ungewohnt hohe Werte“. Bis etwa 16 Uhr sollten lange Aufenthalte in der Sonne vermieden werden. Wem das nicht möglich ist, der sollte sich schützen. Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 und sonnendichte Kleidung ist angeraten. Derweil sind im Südosten Deutschlands und in Teilen im Westen Unwetter im Anmarsch.
Gilt in Mecklenburg-Vorpommern noch Hitzewarnung, so ziehen Richtung München Unwetter der Warnstufe zwei auf. Dort ist mit Sturmböen einer Stärke von 65 bis 89 Kilometern pro Stunde zu rechnen. Bereits in der Nacht zum Samstag zog eine Gewitterlinie von Baden-Württemberg her kommend durch Bayern. Die aufziehenden Wetterwolken führten vermehrt zu Blitzen.
In mehreren Staffeln ziehen sich ab Samstagmittag mehrere kräftige Gewitter aus dem Südwesten Deutschlands quer durchs Land in Richtung Nordost.
Wetter: Hitzewelle in ganz Deutschland - doch jetzt drohen heftige Rückschläge
Update vom 27. Juni, 9.38 Uhr: Kaum hat die sommerliche Hitzewelle im Juni die Menschen in Deutschland wieder auf die Straße getrieben, schon droht das nächste Unwetter. In weiten Teilen Deutschlands gilt heute: Regenschirm einpacken. Auch, wenn es am Vormittag noch nicht danach aussieht.
Denn bereits am heutigen Samstag und in der kommenden Nacht ist mit kräftigen Schauern und Starkregen zu rechnen, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) und meldet Unwettergefahr. Auf Sturmböen und Starkregen mit großkörnigem Hagel sollten sich die Menschen im Nordwesten Deutschlands gefasst machen. Für Sonntag bleibt die Gewitterwarnung aufrecht. Örtlich kann es laut DWD zu unwetterartigen Entwicklungen kommen. (nai)
Wetter: Hitzewelle in ganz Deutschland - doch jetzt droht der heftige Rückschlag
Update vom 26. Juni, 21.05 Uhr: Der Sommer ist da - und schon wieder weg? Am Freitag traten in Deutschland bereits einzelne Gewitter auf. Vor allem der Westen wurde von Regen überrascht. Durch von Belgien und Frankreich kommende Gewitterwolken wurde es in einigen Gebieten am Nachmittag nass.
Im Laufe des Tages ist die Gewittergefahr auch im Süden gestiegen. Lokale teils heftige Regenschauer werden am Abend und in der Nacht erwartet. Der Deutsche-Wetter-Dienst warnte Süddeutschland am Abend vor Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 75 Kilometern pro Stunde sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 25 Litern pro Quadratmetern pro Stunde und kleinkörnigen Hagel.
Wetter: Hitzewelle in ganz Deutschland - doch jetzt droht der heftige Rückschlag
Update vom 26. Juni, 10.30 Uhr: Ganz Deutschland freut sich endlich auf einen warmen, sonnigen Sommer. Doch das vor uns liegende Wochenende kann noch einmal ungemütlich werden.
Wie der Deutsche Wetterdienst berichtet, könnte es die nächsten Tage von violetten zu roten Warnstufen wechseln, von UV-Warnung und Hitzewarnung zur Unwetterwarnung.
Während sich am Freitagvormittag noch zahlreich die Sonne blicken lässt, zieht ab Freitagabend eine Gewitterfront über das Bundesgebiet hinweg. Bereits gegen Nachmittag ist im Nordosten, sowie im Südwesten, mit Gewittern mit Unwetterpotenzial zu rechnen, so wetteronline. Auch in der Nacht kann es Ortsweise zu Gewittern und Nebel kommen.
Am Wochenende könnte es dann stürmisch weitergehen. Die Unwetterfront dehnt sich auf den Westen und die mittleren Landesteile aus, so der DWD. Deutschlandweit sind kräftige Schauer und Gewitter vorhergesagt. Teils mit Unwettergefahr durch Starkregen und lokal auch Hagel und Sturmböen.
Die Temperaturen bleiben dabei tagsüber vielerorts bei sommerlichen 25 bis 29 Grad.
Wetter in Deutschland: Coronavirus hat Einfluss auf Wetter-Vorhersagen
Update vom 25. Juni, 14.38 Uhr: Die Coronavirus-Pandemie hat erheblichen Einfluss auf Wetter-Vorhersagen. Ein DWD-Experte sieht nun einen Nachteil für den Winter.
Wetter am Wochenende: Von Hamburg bis München - der Hitze folgt viel Regen
Update vom 25. Juni, 10.45 Uhr: Ganz Deutschland freut sich nach vielen Regenschauern im Juni auf ein heißes Sommerwochenende - doch jetzt kommt der Rückschlag.
Es wird zwar warm. Und zwar von Nord bis Süd, von Nordsee und Ostsee bis Schwarzwald und bayerische Alpen. Doch: Wieder ist mit reichlich Regen zu rechnen - und zwar bundesweit. Das zeigt ein Blick auf die App wetter.com (Stand Donnerstag, 25. Juni, 10.45 Uhr).
Dabei kann wohl nicht von wohltuender Abkühlung die Rede sein. Ein Vergleich: Der Einstieg ins Wochenende soll in Hamburg prächtig sein. So soll es in der Hansestadt am Freitag bis zu 31 Grad warm werden, bei einem Regenrisiko von überschaubaren zehn Prozent. Am Samstag kann es noch einen Grad wärmer werden.
Doch: Das Regenrisiko steigt auf 90 Prozent. Noch kniffliger ist die Wetter-Lage da schon im Süden der Republik. In München ist bei bis zu 26 Grad schon am Freitag mit einer Regen-Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent zu rechnen - bei teils windigen Verhältnissen.
Am Samstag und Sonntag steigt das Regenrisiko auf 90 Prozent bei bis zu 27 Grad. Mehr noch: Für Sonntag sind, Stand jetzt, für die bayerische Landeshauptstadt und ihr Umland Gewitter angekündigt.
Wetter am Wochenende: Gewitter in Deutschland erwartet
Update vom 24. Juni, 18.18 Uhr: Bereits in der Nacht zum Donnerstag schiebt der Kaltlufttropfen von Polen und Tschechien aus erste Wolken nach Deutschland - und bringt in Teilen von Sachsen, Franken und Thüringen Regen. Am Freitag schiebt er dann einen „Wolkenbogen“ über Deutschland, wie Meteorologe Andreas Machalica bei wetter.com berichtet. Bereits am Freitag kann es demnach zu ersten Gewittern kommen. Betroffen sind das Mecklenburg-Vorpommern, das nördliche Brandenburg und der bayerische Wald.
Update vom 24. Juni, 16.03 Uhr: Noch lässt man sich in Deutschland unverblümt die Sonne auf den Bauch scheinen. Wer kann, verlegt bei den sommerlichen Temperaturen den Home-Office-Platz nach draußen.
Die gute Nachricht: Es bleibt in weiten Teilen Deutschlands noch einige Tage warm, der Temperaturhöhepunkt ist vielerorts noch nicht erreicht. Hoch „Utz“ hat genügend Schwung, um bereits am heutigen Mittwoch westlich entlang des Rheins mancherorts die 30 Grad-Marke zu knacken. Doch das mächtige Hoch „Utz“ hat einen Antagonisten: Ein kleiner Kaltlufttropfen, der sich im Osten anbahnt - und gefährliche Konsequenzen haben kann.
Am morgigen Donnerstag kommen vorerst der südliche Oberrhein und die Region rund um den Niederrhein in den Genuss von 30 Grad und mehr. Den krönenden Abschluss macht dann wohl der Freitagabend, an dem auch die Menschen im Westen und Nordwesten Deutschlands sowie teils im Osten und in der Berliner Region mit mehr als 30 Grad rechnen können. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD)
Der Sommer ist auch in Bayern angekommen, doch die nächsten Tage könnten im Freistaat ungemütlich werden. Es drohen Starkregen und sogar Sturmböen.*
Wetter: Erst Hitzewelle, dann bringt ein kleiner Kaltlufttropfen Starkregen - Überschwemmungen drohen
Dann folgt aber der Fall: Von der Hitzewelle müssen sich die Deutschen am Samstag wieder verabschieden, die Temperaturen sinken wieder ab. Grund ist ein sogenannter Kaltlufttropfen. Als solchen bezeichnet man „Tiefs mit einer abgeschlossenen Zirkulation“, wie der DWD erklärt. Solche Tiefs treten nur in größeren Höhen auf. Ihnen fehlt es an typischen Tiefdruck-Charakteristika, wie etwa zykloinalen Zirkulationen oder Fronten. Dennoch sind die Auswirkungen der harmlos klingenden Kaltlufttropfen nicht zu unterschätzen. Sie können kräftige Niederschläge und starke Gewitter bringen. So auch am Samstag in weiten Teilen Deutschlands. Es muss mit Hagel, aber auch mit Starkregen und Überschwemmungen gerechnet werden, meldet Meteorologe Andreas Machalica bei Wetter.com.
Wetter in Deutschland: Erst Hitzewelle, dann böses Erwachen - Autofahrer aufgepasst
Erstmeldung vom 24. Juni: München - Nachdem der verregnete und graue Frühling zu Ende gegangen ist, ist endlich der Sommer ganz Deutschland eingekehrt. Hoch „Utz“ bringt vom Atlantik kommend die erste starke Hitzewelle des Jahres und ab der Wochenmitte teilweise sogar über 30 Grad.
Wetter in Deutschland: Sommer hält Einzug - Gewittergefahr bleibt
Am Mittwoch, dem 24. Juni, zeigt sich bis auf wenigen Quellwolken viel Sonne und es bleibt in weiten Teilen Deutschlands trocken. Nur im äußersten Osten und Südosten bleibt das Wetter laut dem DWD wechselhaft und teils auch stark bewölkt. In Sachsen und Teilen Bayerns liegen die Temperaturen zwischen 22 und 26 Grad, sonst bei 25 bis 29 Grad. Im Westen am Rhein sogar bis zu 31 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Nordost.
Die Geschichte von Hoch UTZ & dem kleinen Kaltlufttropfen! Am Boden dominiert Hoch UTZ, doch in der Höhe hat ein Kaltlufttropfen die Finger in der deutschen Wetterküche. Ab Mittwoch im Osten & Südosten unbeständiger. Weiter Infos unter: https://t.co/p4bGoeG7KM pic.twitter.com/kcrfyxHJaB
— DWD (@DWD_presse) June 23, 2020
Auch Nachts steigen die Temperaturen und liegen nun zwischen 8 und 16 Grad. In der Nacht auf Donnerstag kann es aber gebietsweise zu Regen kommen. Gewitter sind nicht ausgeschlossen.
Am Donnerstag bleibt es zwar warm mit Höchstwerten von 21 bis 31 Grad. Allerdings kommt es von Berlin bis zum Thüringer Wald und dem Erzgebirge sowie in Ostbayern teilweise zu kräftigen Schauern und einzelnen starken Gewittern. Es besteht Starkregengefahr.
Wetter in Deutschland: Wochenende wird ungemütlich - Unwetter mit Hagel drohen
Am Wochenende bleiben die Temperaturen laut DWD weiterhin sommerlich, allerdings ziehen vermehrt Gewitter auf. Im Tagesverlauf des Freitags zieht von Südwesten eine aufkommende Quellbewölkung mit steigendem Gewitterrisiko samt Starkregengefahr über Deutschland. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 23 Grad in den südostdeutschen Mittelgebirgen und bis zu 33 Grad im Westen.
Am Samstag ziehen erneut von West nach Ost Gewitter. Dabei kommt es vereinzelt zu unwetterartigen Gewittern* mit heftigem Starkregen und Sturmböen*. Am besten sollten Sie sich und ihr Auto rechtzeitig in Sicherheit bringen, denn es drohen auch große Hagelkörner. Im Osten kommen die Gewitter erst abends an. Davor bleibt es klar. Die Temperaturen liegen zwischen 24 und 32 Grad. Sonntags entspannt sie Lage wieder und es ist nur noch vereinzelt mit Gewittern zu rechnen. (md)
Während die ersten Touristen an den Strand zurückkehren, müssen die Bewohner einer europäischen Hauptstadt zurück in den Lockdown.
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