Corona: Trump hält sich nicht an eigene Regeln - Foto entlarvt US-Präsidenten

Das Coronavirus breitet sich in den USA immer mehr aus. Donald Trump scheint sich nicht an die Regeln halten zu wollen, die er selbst aufgestellt hat.

14.03 Uhr: Das Coronavirus hält die Welt weiter in Atem. In Frankreich ist nun ein 16-jähriges Mädchen an den Folgen der Krankheit gestorben. In den USA scheint man inzwischen begriffen zu haben, dass mit Covid-19 keinesfalls zu spaßen ist. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, täglich kommen Tausende Neuinfektionen hinzu - und das sind nur die bestätigten Fälle.

Präsident Donald Trump berichtet dagegen von Halbwahrheiten und wurde nun sogar beim Lügen ertappt. Und er scheint sich auch nicht an seine eigenen Regeln halten zu wollen.

Vor wenigen Tagen hatte er noch bei einer Pressekonferenz gesagt, dass seine Regierung dringend empfehle, es zu „vermeiden, sich in Gruppen von mehr als zehn Personen zu versammeln“.

Am Freitag twitterte Trump dann ein Bild, das ihn selbst und 15 weitere Personen im Oval Office zeigt - und natürlich ganz und gar nicht zu jener Empfehlung passt, die er selbst ausgesprochen hatte.

Die Krise hat New York am heftigsten getroffen. Die deutsche Psychologin Danielle Vinocur, die in der Metropole lebt und derzeit im Home Office arbeiten muss, berichtete gegenüber dem Focus von ihrer derzeitigen Lage. „Die Straßen sind leer. Viele New Yorker, die die Möglichkeit hatten, die Stadt zu verlassen, haben das getan. Ich würde auch sehr gerne gehen.“ Vinocur ergänzt: „Wir haben keine Tests. Wir wissen nicht, wer die Bedrohung ist.“ 

Corona in den USA: Zahl der Infizierten erreicht Rekord-Marke - Neuer Schnelltest lässt hoffen

Update vom 28. März, 7.01 Uhr: Ein US-Pharmakonzern hat einen tragbaren Coronavirus-Schnelltest entwickelt. Das Gerät von der Größe eines Toasters liefere bereits nach fünf Minuten ein Ergebnis, teilte das Unternehmen Abbott Laboratories am Freitag mit. Aufgrund einer Ausnahmegenehmigung der US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA könne der Test in der kommenden Woche an ausgewählte Labore und Gesundheitsversorger ausgeliefert werden.

Dank der geringen Abmessungen könne der Schnelltest außerhalb von Krankenhäusern in besonders betroffen Gebieten eingesetzt werden, sagte Abbott-Chef Robert Ford. In den USA haben sich inzwischen mehr als 100.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Die Vereinigten Staaten sind damit das Land mit den weltweit meisten Infektionsfällen. Fast 1700 Menschen starben in den USA an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.

Corona-Krise in den USA: Auswirkungen auf Deutschland? Riesen-Militär-Schiff in Los Angeles eingetroffen

Update, 22 Uhr: Entlastung durch die US-Marine. Am Freitag ist im Hafen von Los Angeles die USNS Mercy eingetroffen, ein riesiges schwimmendes Krankenhaus des Militärs.

Das Hospital-Schiff soll demnach als Übergangskrankenhaus für Kranke und Verletzte dienen, die nicht mit dem Coronavirus infiziert sind, um so in den Kliniken an Land Kapazitäten für die Covid-19-Patienten freizumachen.

Die Vereinigten Staaten haben nach Angaben von US-Experten inzwischen mehr bekannte Coronavirus-Infektionen als jedes andere Land der Welt.

USA kämpfen gegen das Coronavirus: Beste Wünsche nach Großbritannien

Update, 21.45 Uhr: Weitere Corona-News: Deutschen Forschern ist wohl ein Durchbruch im Kampf gegen das Coronavirus* gelungen. Indes haben sich mehr als 200 Münchner Gastronomen verzweifelt an Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU)* und Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) gewandt - mit einem ersten Ergebnis.

Gefühlt haben mittlerweile Virologen die Weltherrschaft übernommen - ein Kommentar*.

Update, 21.15 Uhr: Genesungswünsche unter zwei der mächtigsten Regierungschefs der Welt.

US-Präsident Donald Trump hat dem mit dem Coronavirus infizierten britischen Premierminister Boris Johnson eine „rasche Genesung“ gewünscht. Beide hätten in einem Gespräch vereinbart, bei der Bekämpfung des Coronavirus und der Stärkung der Weltwirtschaft weiter eng zusammenzuarbeiten, erklärte das Weiße Haus am Freitag. 

Johnson hatte ebenfalls an diesem Freitag mitgeteilt, er habe sich mit dem neuen Erreger Sars-CoV-2 angesteckt.

Corona Krise in den USA: Donald Trump telefoniert mit Angela Merkel

Update, 19.45 Uhr: Die Corona-Krise braucht freilich auch Absprachen weltweit.

So haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump wegen der rasanten Ausbreitung des Coronavirus telefoniert. Das teilte Regierungssprecher Steffen Seibert an diesem Freitagabend mit. Beide hätten vereinbart, hierzu im engen Kontakt zu bleiben. 

Update, 19.15 Uhr: Hilfe für die amerikanische Wirtschaft: Der US-Kongress hat wegen der Coronavirus-Pandemie ein riesiges Konjunkturpaket über rund 2 Billionen US-Dollar beschlossen.

Nach dem von den Republikanern dominierten Senat beschloss am Freitag auch das von den Demokraten kontrollierte Repräsentantenhaus den Gesetzesentwurf mit Unterstützung über Parteigrenzen hinweg. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor bereits angekündigt, das Gesetzespaket umgehend mit seiner Unterschrift in Kraft zu setzen.

Corona-Krise in den USA: China sichert Zusammenarbeit zu

Update, 16.36 Uhr: Nach zunehmenden Spannungen zwischen China und den USA im Zuge der Corona-Krise haben beide Seiten nun versöhnlichere Töne angeschlagen. Die beiden Länder sollten sich im Kampf gegen die Pandemie zusammentun, sagte Chinas Präsident Xi Jinping laut Staatsmedien in einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump am Freitag. 

Trump sprach von einem "sehr guten Gespräch". Unterdessen protestierte Kanada gegen die mögliche Entsendung von US-Soldaten an die gemeinsame Grenze als Maßnahme gegen die Pandemie.

Seit Beginn der Pandemie waren die Spannungen zwischen China und den USA zunächst gewachsen. Beide Staaten stritten über die Herkunft des neuartigen Coronavirus. Trump bezeichnete den Erreger wiederholt als "China-Virus" oder "chinesisches Virus". Gleichzeitig verbreiteten chinesische Behördenvertreter Verschwörungstheorien, wonach die Pandemie in Wahrheit nicht in der zentralchinesischen Provinz Hubei ihren Ausgang genommen habe, sondern US-Soldaten das Virus nach China eingeschleppt hätten.

Trump warf China daraufhin das Verbreiten von Falschinformationen vor. Zudem warf er China wiederholt einen Mangel an Transparenz und einen anfangs zögerlichen Umgang mit dem Virus-Ausbruch vor. Zuletzt vermied Trump allerdings die Bezeichnung "chinesisches Virus", was als Zeichen abnehmender Spannungen zwischen den beiden Weltmächten gedeutet wurde.

Update 13 Uhr: In den USA regiert das Chaos. Mittlerweile zählen die Vereinigten Staaten die meisten Infizierten weltweit. Die fürchterliche Situation könnte auch gefährliche Auswirkungen auf Deutschland haben, wie SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach bei Maybrit Illner befürchtet: „Wenn die Amerikaner jetzt wirklich Probleme bekommen, werden sie versuchen, mit der Macht ihres Geldes und ihrer Aktien den Weltmarkt leerzukaufen.“ Es geht vor allem um die wertvollen Schutzkleidungen.

Es drohe ein wahrer Kampf gegen die Wirtschaftsmacht der USA. Eine Teilschuld trage dabei auch die deutsche Regierung. „Wir sind bei Schutzkleidung und Masken auf China und Indien angewiesen“, kritisiert Lauterbach. „Nach der Krise kann das auf keinen Fall so bleiben“, fordert er ein Umdenken bezüglich der Bestände und Lieferketten.

Trump erklärt traurigen Weltweit-Rekord - Studie zeigt schlimme Befürchtungen

Update 9.11 Uhr: New York ist fürchterlich betroffen, aber geht es nach Experten, drohen der gesamten USA fürchterliche Zustände. So hält die University of Washington einer Studie zufolge in den kommenden vier Monaten mehr als 81.000 Virus-Tote in den USA für möglich. Doch für US-Präsident Donald Trump liegt die hohe Zahl bestätigter Infektionen in den USA daran, dass im Land so viele Tests durchgeführt würden. In anderen Ländern wie beispielsweise China seien die wirklichen Zahlen dagegen unbekannt.

Die Vorwürfe, Trump tue zu wenig und nehme das Problem noch immer nicht ernst, werden lauter. Zuletzt hatte der Gouverneur des am härtesten getroffenen Staates New York 30.000 Beatmungsgeräte gefordert. „Ihr werdet die 26.000 Menschen aussuchen, die sterben werden“, sagte Andrew Cuomo an die Adresse der Regierung. „Der Präsident hat gesagt, es sei ein Krieg. Es ist ein Krieg. Dann soll er auch handeln wie in einem Krieg.“

Mediziner und Krankenhauspersonal aus vielen Teilen des Landes berichten von Engpässen bei der Versorgung mit Schutzkleidung, Gesichtsmasken und vor allem auch Test-Kits.

Update vom 27. März, 5.12 Uhr: Die USA haben nach Angaben von amerikanischen Experten inzwischen mehr bekannte Coronavirus-Infektionen als jedes andere Land. In den USA gab es bis Donnerstagabend (Ortszeit) 85.800 bekannte Infektionen, in China rund 81.800 und etwa 80.600 in Italien , wie aus einer Übersicht der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität hervorging. Weltweit gibt es nun mehr als eine halbe Million bestätigte Infektionen mit dem Virus Sars-CoV-2.

US-Präsident Donald Trump sagte vor Journalisten im Weißen Haus, die hohe Zahl bestätigter Infektionen in den USA liege daran, dass im Land so viele Tests durchgeführt würden. In anderen Ländern wie China wisse man zudem nicht, was die wirklichen Zahlen seien, sagte Trump. Experten gehen davon aus, dass es vielerorts wesentlich mehr Infektionen gibt, als bislang durch Tests bestätigt wurden.

In den USA wurden Johns Hopkins zufolge bislang infolge der Lungenerkrankung Covid-19 mehr als 1100 Todesfälle gemeldet. Für Italien wurden bislang mehr als 8000 Todesopfer gemeldet, für China mehr als 3000. Die Webseite der US-Forscher wird regelmäßig mit eingehenden Daten aktualisiert und zeigt daher in der Regel einen höheren Stand bestätigter Infektionen als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Corona-Krise in den USA: Todesfälle im Bundesstaat New York steigen rasant - Provisorische Leichenhalle errichtet

Update, 19.30 Uhr: New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo sieht in der Coronavirus-Krise keine baldige Lockerung der Ausgangsbeschränkungen für den US-Bundesstaat. „Das ist kein Sprint, das ist ein Marathon. Das wird nicht schnell vorbei gehen“, sagte er bei seiner täglichen Pressekonferenz. Als „wirklich schlechte Nachrichten“ bezeichnete der Gouverneur die schnell steigende Zahl der Todesopfer im Bundesstaat New York. Diese sei im Vergleich mit dem Vortag um 100 auf insgesamt 385 angewachsen - und die Zahlen dürften weiter ansteigen.

Von nun mehr als 37.000 nachgewiesenen Fällen im Bundesstaat New York liegen mehr als 5000 Menschen im Krankenhaus. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität liegt die Zahl der Toten durch das Virus landesweit bei mehr als 1000.

Angesichts der ansteigenden Totenzahlen wurde in Manhattan bereits eine provisorische Leichenhalle errichtet. Die weißen Zelte wurden außerhalb des Bellevue Krankenhauses in Manhattan aufgebaut. 

New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo berichtete aber auch von Fortschritten bei der Bereitstellung von Beatmungsgeräten für Schwerkranke. Man arbeite daran, dass die Maschinen durch neue Schläuche auch gleichzeitig von zwei Patienten genutzt werden könnten, statt bisher nur von einem. 

Corona in den USA: Kundin hustet in Supermarkt Lebensmittel an - Hoher Schaden 

Update, 17.28 Uhr: Im US-Bundesstaat Pennsylvania hustete eine Kundin am Mittwoch (25. März) in einem Supermarkt gezielt Waren an. Das Geschäft in dem Ort Hanover Township musste nach eigenen Angaben Produkte im Wert von rund 35.000 US-Dollar wegwerfen - aus Angst vor dem Coronavirus.

Die Frau habe sich wohl einen sehr schrägen Streich erlauben wollen, schrieb der Miteigentümer des Ladens, Joe Fasula, auf Facebook. „Wir hatten keine andere Wahl, als alle Produkte wegzuwerfen, mit denen sie in Kontakt kam.“ 

Mehr als 15 Mitarbeiter seien mit der Aufräumaktion beschäftigt gewesen, erklärte Fasula weiter. „Obwohl wir nicht glauben, dass die Frau wirklich infiziert ist, werden alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass sie getestet wird.“ Der Supermarkt schaltete auch die Polizei ein. Die örtliche Polizeidienststelle erklärte, die Frau sei in einem Krankenhaus auf ihren psychischen Zustand hin untersucht worden. Gegen sie werde Anzeige erstattet.

Corona in den USA: Bekannter TV-Koch stirbt plötzlich an Covid-19 - Arbeitslosenzahl explodiert

Update um 14.30 Uhr: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA explodiert. In der vergangenen Wochen stellten rund 3,3 Millionen US-Bürger einen Erstantrag, teilte das Arbeitsministerium mit. Das ist eine Verzehnfachung des Wertes im Vergleich zur Vorwoche. 

Corona in den USA: Prominenter TV-Koch stirbt an den Folgen von Covid-19

Update um 13.59 Uhr: Covid-19 hat in den USA am Mittwoch ein prominentes Opfer gefordert: TV-Koch Floyd Cardoz ist an den Folgen der neuartigen Lungenerkrankung gestorben. In der vergangenen Woche hatte er seine Fans über Instagram noch selbst darüber informiert, dass er mit hohem Fieber in ein New Yorker Krankenhaus eingeliefert wurde. Kurze Zeit später wurde bekannt, dass der TV-Koch, der vor allem durch seinen Sieg bei der amerikanischen Koch-Show „Top Chef Masters“ bekannt wurde, sich mit dem Coronavirus infiziert hatte.

Vermutlich infizierte sich Cardoz während eines Aufenthalts im indischen Mumbai mit dem Virus. In Mumbai hatte er zusammen mit dem Comedian Aziz Ansari die zweite Staffel der Netflix-Serie „Ugly Delicious“ gedreht. Fans und Kollegen trauern nun um den TV-Koch, der kurz vor seinem Tod noch befürchtete, unnötig Panik verbreitet zu haben. Dafür entschuldigte er sich sogar noch bei seinen Followern. 

Update um 12.53 Uhr: Wegen der steigenden Zahl von Covid-19-Erkrankungen in den USA und der Knappheit von Atemschutzmasken, Handschuhen und Schutzkleidung erhielt ein Krankenhaus in Los Angeles nun Spenden aus unerwarteter Quelle. Die Produzenten der Serien „Grey‘s Anatomy“ und „Seattle Firefighters“ (im amerikanischen Original „Station 19“) haben die Dreharbeiten für die beliebten TV-Serien zwar mittlerweile eingestellt, doch kürzlich sind sie noch einmal aktiv geworden und haben Requisiten eingesammelt, die mittlerweile stark nachgefragt und mehr denn je von lebenswichtiger Bedeutung sind.

Ein Lastwagen voll mit Hilfsmittel-Spenden wie Atemschutzmasken, Handschuhe und Schutzkleidung wurde an einem Universitätskrankenhaus in Los Angeles abgeliefert, berichtete der Sender ABC11. Bei dieser Gelegenheit betonte die Ärztin Dr. Kimberly Shemanski, wie wichtig solche Artikel zum Schutz der Ärzte und Helfer vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus seien. Weiter klagen vielerorts Helfer in den USA über Engpässe bei der Versorgung mit den benötigten Hilfsmitteln. 

Corona in den USA: Mehr als 69.000 Infizierte - die Staaten liegen nun weltweit auf Platz drei

Update um 10.43 Uhr: Bereits am Donnerstagmorgen (MEZ) hat die Zahl der Corona-Todesfälle in den Vereinigten Staaten die 1000er-Marke überschritten. Mittlerweile meldete die Johns Hopkins Universität insgesamt 1046 Todesfälle, wobei davon 280 Fälle im Raum New York registriert wurden. Die Zahl der Covid-19-Infektionen lag am Montagvormittag bei 69.197. Damit haben die USA hinter China und Italien die drittmeisten Infektionen weltweit. Hinter den Staaten liegen Spanien mit 49.515 und Deutschland mit 37.323 Corona-Infektionen an vierter und fünfter Stelle.

Update vom 26. März 2020, 05.14 Uhr: In den USA hat die Zahl der durch das Coronavirus ums Leben gekommenen Menschen am Mittwoch die Marke von 1000 überschritten. Das geht aus Daten der Universität Johns Hopkins hervor. Demnach starben mittlerweile sogar mehr als 1030 Menschen an Covid-19. Mehr als 68.500 Infizierte wurden bestätigt. Nur China und Italien haben bislang mehr Infizierte registriert. New York ist die US-Stadt mit den meisten Opfern - hier wurden allein 280 Tote gezählt. Für das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum gelten weitreichende Ausgangssperren. Restaurants, Bars, Schulen, Museen und Broadwayshows sind geschlossen.

Corona in den USA: Zahl der Todesopfer steigt rasant an - Trump rät zu Medikament, Mann stirbt 

Update vom 25. März, 18.14 Uhr: Die Zahl der in den USA mit dem Virus infizierten Personen steigt drastisch an. 193 Personen verstarben innerhalb der letzten 24 Stunden an den Folgen der Viruserkrankung. 

Die Zahl der infizierten Personen in den USA stieg um weitere 10.000 auf rund 54.453 Personen. 

Coronavirus in den USA: Profitiert Trump persönlich von seinem eigenen Rettungspaket?

Update vom 25. März, 18.09 Uhr: Die US-Regierung verabschiedete kürzlich ein Corona-Rettungspaket, um Unternehmen in der aktuellen Krise unter die Arme zu greifen. Auch die durch das Coronavirus* angeschlagene Hotelbranche profitiert vom Rettungspaket - mit einer Ausnahme. Für das Hotel-Imperium von US-Präsident Donald Trump soll es nicht gelten.

Präsident Donald Trump* sorgte zuletzt für Aufsehen, da er durch das neue rund zwei Billionen Dollar schwere US-Rettungspaket, persönlich profitieren könnte. 500 Milliarden Dollar aus dem Maßnahmenpaket sind demnach für betroffene Konzerne vorgesehen. Jedoch soll es bei Trumps Hotelkette nicht zu einer staatlichen Hilfe kommen. 

Corona-Krise in den USA: Demokraten schieben Trump einen Riegel vor

Die oppositionellen Demokraten setzten eine entsprechende Regelung durch. Diese besagt, dass Unternehmen, die sich im Besitz des Präsidenten oder wichtigen Regierungsmitgliedern sowie Parlamentariern befinden, keinen Zugang zu den Hilfskrediten bekommen sollen. „Diejenigen unter uns, die das Gesetz schreiben, sollten nicht von dem Gesetz profitieren“, fasste der Anführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, die Regel zusammen.

Trumps Konzern könne laut der „New York Times“ jedoch möglicherweise von anderen Teilen des Hilfspakets profitieren. Der US-Präsident* selbst ließ noch offen, ob er die Hilfen annehmen würde: „Lasst uns einfach sehen, was passiert“, sagte Trump. Er beklagte außerdem, dass ihm niemand danke, dass er auf sein Präsidentengehalt von 450.000 Dollar im Jahr verzichte. Zur Einordnung: Im Jahr 2018 nahm Trump alleine mit seinen Unternehmen mehr als 430 Millionen Dollar ein, also das Tausendfache seines Gehalts.

Kritiker werfen Trump nun vor, aus eigenem Interesse auf eine rasche Lockerung der Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus zu pochen. Der US-Präsident sprach sich zuletzt für eine Lockerung bis Ostern aus und warnte vor einer Wirtschaftskrise durch den Stillstand, die schlimmere Folgen haben solle, als die Pandemie selbst.

Corona-Krise in den USA: Marinesoldaten wurden positiv getestet

Update um 11.35 Uhr: In den USA wurden drei Marinesoldaten positiv auf das Coronavirus getestet. Alle Infizierten befanden sich auf dem Flugzeugträger „USS Theodore Roosevelt“ und wurden mittlerweile von Bord gebracht, teilte der amtierende Marine-Staatssekretär Thomas B. Modly am Dienstag in Washington mit. Das Schiff hat insgesamt mehr als 5000 Besatzungsmitglieder. Alle Kontaktpersonen der Covid-19-Infizierten wurden unter Quarantäne gestellt. 

Update 10.31 Uhr: Rund um die US-Metropole New York kristallisiert sich ein weiterer Brandherd der amerikanischen Corona-Krise heraus. 60 Prozent der neuen Infektionsfälle in den USA kämen aus dem Großraum New York, sagte Vizepräsident Mike Pence am Dienstagabend im Weißen Haus. Er rief die Bewohner der Stadt dazu auf, sich in Quarantäne zu begeben, sollten sie zuvor auf die Stadt verlassen haben. „Wir müssen den Großraum New York City als Hochrisikogebiet betrachten.“

Corona-Krise in den USA: Infektionsrate im Raum New York bei 1 zu 1000

Die Infektionsrate liege im Großraum New York bei 1 zu 1000 und damit fünf- bis zehnmal höher, als in den anderen Krisenregionen wie etwa Kalifornien an der Westküste oder im Bundesstaat Washington. 

Update vom 25. März 2020, 5.34 Uhr: In den USA ist nun erstmals ein minderjähriger Mensch durch die Folgen der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Der betroffene Teenager aus Lancaster nördlich von Los Angeles sei bei „guter Gesundheit“ gewesen, bevor er sich mit dem Virus infiziert habe, sagte Eric Garcetti, Bürgermeister von Los Angeles, am Dienstag. Zum genauen Alter und dem Geschlecht des verstorbenen Minderjährigen machten die Behörden bislang keine Angaben. 

Garcetti und andere Behördenvertreter appellierten an die jungen Menschen in Kalifornien, die derzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen ernst zu nehmen. „Dies kann auch euch treffen“, warnte Garcetti mit Blick auf das Coronavirus. Barbara Ferrer, die oberste Gesundheitsbeamte von Los Angeles, sagte, dass der Erreger „bei Alter, Rasse oder Einkommensniveau keinen Unterschied mache“. 

Corona-Krise in den USA: Risiko für Infizierte steigt mit zunehmendem Alter

Einige Studien zeigen allerdings, dass der neuartige Erreger für ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen besonders gefährlich ist. In einem vor Kurzem erschienen Bericht der US-Gesundheitsbehörde CDC hieß es, das Risiko von schwerer Erkrankung und Tod durch das Coronavirus „nimmt für Personen in den Vereinigten Staaten mit ihrem Alter zu“. 

Aus China, dem bislang weltweit von der Pandemie am stärksten betroffenen Land, sind derzeit nur zwei Todesfälle unter Minderjährigen bekannt. Ein Kind litt an einer Vorerkrankung, zu den genaueren Todesursachen des anderen Kindes wurde öffentlich nichts bekannt. 

Update vom 24. März 2020, 18.45 Uhr: Der Gouverneur des US-Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, schlägt Alarm. Im Ostküsten-Staat stiegen die Infektionszahlen rapide an, sie seien „beunruhigend und astronomisch“. Ein „dramatischer Anstieg“ auf über 25.000 bestätigte Fälle des Coronavirus* ereignete sich in den vergangenen Tagen. Alle drei Tage verdoppelten sich die Zahlen, die behördlichen Mittel seien mit den Ausgangsbeschränkungen bereits erschöpft. 

Corona-Krise in den USA: Bundesstaat New York am schwersten betroffen

Der Höhepunkt könnte laut dem Gouverneur in zwei bis drei Wochen erreicht sein, bis dann würden etwa 140.000 Betten in den Städten gebraucht. Cuomo wolle nun Schlafsäle von Universitäten oder Hotels zu Krankenhäusern umfunktionieren. „Ich werde diesen Staat auf den Kopf stellen“, kündigte Cuomo an. Zudem forderte er von der Regierung Beatmungsgeräte, von denen wohl 30.000 benötigt werden. Aktuell verfügt der Bundesstaat über 7000.

Cuomo bezog sich auf US-Präsident Donald Trump und dessen Aussagen über eine baldige Erholung der Wirtschaft und ein Ende der geltenden Beschränkungen. „Kein Amerikaner wird sagen: ‚Bring die Wirtschaft für den Verlust von Menschenleben in Gang‘“, so der Gouverneur.

New York mit der gleichnamigen Millionenmetropole ist mit Abstand am schwersten von der Krise betroffen. Die Zahlen und Infektionen sind weit höher als in allen anderen US-Bundesstaaten. Bisher zählen die Behörden über 100 Tote in Folge des Virus. Die Bewohner New Yorks sollen so weit wie möglich zu Hause bleiben. Zudem sind Restaurants, Bars, Schulen, Museen sowie Broadway-Shows geschlossen. 

Die Corona-Beschränkungen legen das Leben in Deutschland weitestgehend lahm. Doch wie lange werden die Coronavirus-Maßnahmen aufrechterhalten werden.

Corona-Krise in den USA: Trump hofft auf Malaria-Medikament - Paar aus Arizona mit fataler Folgerung

Update um 14.14 Uhr: Die Welt hofft auf ein Medikament gegen das Coronavirus. US-Präsident Donald Trump schürte diese Hoffnung etwas, als er über das zugelassene Malaria-Medikament Cloroquin* sagte, „es wäre ein Geschenk Gottes, wenn das funktionieren würde“. 

Tragisch ist, dass das Malaria-Medikament nach dem Wirkstoff Cloroquin benannt ist. Dieser Wirkstoff wird auch einem chemischen Reinigungsmittel für Aquarien eingesetzt. Aus Angst vor einer Infektion - und infolge der Namensgleichheit - hat ein Paar aus Arizona vorsorglich die Aquarium-Reinigungstabletten gegen das Coronavirus eingenommen. Beide hatten keinerlei Symptome. Nach der Einnahme starb der 68-jährige Mann - seine Frau musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das berichtet NBC.

Dem Bericht nach wurde beiden bereits 20 Minuten nach der Einnahme übel. Für den Mann kam der Notarzt anschließend zu spät - er starb an einer Vergiftung.

Corona-Krise in den USA: Geheimer Notfallplan um Trump aufgetaucht - US-Politiker mit absurder Forderung

Update um 13.14 Uhr: Im Kampf gegen das Coronavirus will die US-Regierung nun dagegen vorgehen, dass Bürger große Mengen an Schutzmasken oder Desinfektionsmittel horten, um sie dann überteuert weiterzuverkaufen. Präsident Donald Trump sagte dazu am Montag im Weißen Haus in Washington, dass er eine Verfügung unterzeichnet habe, um ein solches Verhalten zu verbieten und unter Strafe zu stellen. 

Corona-Krise in den USA: Trump will gegen Horten von Schutzmasken vorgehen

Demnach sollten bestimmte medizinische Produkte offiziell als knappe Waren eingestuft werden. Bei solchen kritischen Produkten sei es dann verboten, sie in großen Mengen zu horten und zu Wucherpreisen weiterzuverkaufen. Die aktuelle Notlage der Amerikaner dürfe niemand ausnutzen, betonte Trump. 

Bislang seien jedoch noch keine Produkte in die neue Kategorie eingestuft worden, berichtete US-Justizminister William Barr. Doch es seien bereits erste Untersuchungen in diesem Bereich gestartet worden. Wer einen großen Vorrat an Toilettenpapier zuhause habe, müsse sich deshalb keine Sorgen machen. „Aber wenn Sie auf einem Lagerhaus mit Operationsmasken sitzen, dann werden wir an Ihre Tür klopfen“, kündigte Barr an. 

Corona-Krise in den USA: Texanischer Vizegouverneur stellt absurde Forderung

Eine mit Sicherheit äußerst umstrittene These hat unterdessen Dan Patrick, Vizegouverneur in Texas, im Zusammenhang mit der Corona-Krise geäußert. Er ist der Meinung, es könne nicht sein, dass die Wirtschaft der Coronakrise geopfert werde, sagte der Politiker laut einem Bericht von Spiegel.de, der sich auf ein Fernsehinterview mit dem TV-Sender Fox-News beruft. Patrick finde, man müsse wenigsten diskutieren, ob nicht die älteren Bürger geopfert werden sollten. „Ich denke, es gibt da draußen viele Großeltern wie mich, ich habe sechs Enkel. Ich will nicht, dass das ganze Land geopfert wird“, sagte der texanische Vizegouverneur. 

Ihn als älteren Bürger habe niemand gefragt, ob er sein Leben riskieren würde im Tausch gegen das Amerika, das alle lieben würden. Er selbst sei bereit, sein Leben zu geben. Ob das viele andere ältere Mitbürger genauso sehen, ist wohl extrem fragwürdig.

Erstmeldung vom 24. März 2020: Washington - Das Coronavirus breitet sich in den USA mit rasanter Geschwindigkeit aus*. Laut aktuellen Zahlen der John Hopkins University gibt es in den Vereinigten Staaten derzeit mehr als 46.000 Infzierte und 593 Todesfälle (Stand 24. März, 10 Uhr). 

Corona-Krise in den USA: Notfallpläne greifen, falls sich Trump mit Covid-19 infiziert

Auch US-Präsident Donald Trump* hatte bereits Kontakt zu Corona-Quarantäne*-Fällen - ein erster Covid-19-Test fiel bei ihm allerdings negativ aus. Sollte sich Trump doch noch infizieren und schwerer daran erkranken, hat das US-Militär mittlerweile brisante Notfallpläne ausgearbeitet. Sie sollen auch zum Einsatz kommen, wenn das Virus den Kongress oder den Obersten Gerichtshof lahmlegt. Zunächst hatte das US-Portal Newsweek über diese Pläne berichtet. 

Demzufolge ziehen die Pläne sowohl eine Evakuierung Washingtons als auch die Möglichkeit, dass Militärbeamte aus der Quarantäne heraus vorübergehend regieren, in Betracht. Wie ein leitender Offizier in den Berichten erklärt, habe man die ursprüngliche Notfallplanung nach dem 11. September verworfen. Wie der neue Plan nun aussieht, verriet der Offizier ebenfalls: General Terrence J. O‘Shaughnessy, der „Befehlshaber der Kombattanten“ für die Vereinigten Staaten, solle die Führung im Land übernehmen, falls die obersten Regierungsmitglieder an der Lungenkrankheit Covid-19 erkranken würden.

Bei dem General handelt es sich um einen 55-jährigen Kommandopiloten aus Kanada, der im Alter von vier Jahren in die USA zog. Er ist derzeit der Kommandeur der Militärbehörde Northcom, die nach dem 11. September 2001 gegründet wurde. Vorher war er Vize-Kommandeur der Vereinten Nationen in Korea. 

Lesen Sie auch: Darauf sollten Sie bei der Händehygiene achten*, um sich möglichst gut vor dem Coronavirus zu schützen.

Corona-Krise in den USA: Militärbefehlshaber können sogar das Kriegsrecht erklären

Was die Notfallpläne des US-Militärs legitimiert: Laut Vorschriften des US-Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2018 können Militärkommandanten bei einem Notfall aus eigener Kraft beschließen, vorübergehend die militärische Kontrolle zu übernehmen, falls die Genehmigung durch den Präsidenten unmöglich ist oder falls die lokalen Behörden die Situation nicht mehr kontrollieren können. Sogar das Kriegsrecht könnten Militärbefehlshaber erklären, jedoch nur unter der Bedingung, dass die Zivilherrschaft so schnell wie möglich wieder hergestellt wird. 

Tatsächlich eingreifen muss die Militärregierung aber nur in ganz bestimmten Fällen: Wenn eine Atomwaffe auf eine amerikanische Stadt abgefeuert wird oder wenn Bürger in amerikanischen Städten Schutz suchen und wegen Nahrung streiten. Ein dritter möglicher Anlass für das Eingreifen des Militärs ist die vollständige Evakuierung Washingtons. Alle drei Ereignisse sind bislang eher unwahrscheinlich - und dasselbe gilt damit auch für eine vorübergehende Machtübernahme durch das US-Militär. Möglich wäre es aber.

Falls das Militär doch eingreifen muss, soll US-Verteidigungsminister Mark T. Esper Anfang Februar der Behörde Northcom die Entwicklung landesweiter Pandemiepläne aufgetragen haben. Newsweek zufolge gibt es sieben Geheimpläne, von denen sich drei um den Verkehr drehen. Sie sollen die Regierung und das gesamte Weiße Haus bei der Evakuierung und dem Betrieb von Alternativ-Standorten aus unterstützen.

Corona-Krise in den USA: Die drei Notfall-Pläne des Militärs auf einen Blick

  • 1. „Rescue & Evacuation of the Occupants of the Executive Mansion“ (RESEM): Der Plan beschreibt die Rettung sowie Evakuierung der sogenannten „Executive Mansion“, die für den Schutz von Trump*, Vizepräsident Mike Pence und den Familien der beiden zuständig ist.
  • 2. „Joint Emergency Evacuation Plan“ (JEEP): Dabei geht es um den Transport des Verteidigungsministers und anderer Sicherheitsführer, damit sie den Raum Washington verlassen können. 
  • 3. „Atlas“: Dieser Plan skizziert, wie nichtmilitärische Führer (zum Beispiel die Kongressleitung und der Oberste Gerichtshof) an ihre Notstandorte verlegt werden. Dabei wird ein geheimer Bunker aktiviert und abgesperrt, die Regierungsoperationen würden außerdem in den US-Staat Maryland verlegt. 

In drei weiteren Plänen werden Militäreinheiten in Washington DC, North Carolina und im Osten von Maryland dazu aufgerufen, Regierungsoperationen zu verteidigen, falls ein Totalausfall eintritt. Ein siebter Plan beschäftigt sich mit außergewöhnlichen Missionen im Zusammenhang mit Massenvernichtungswaffen, schreibt Bild.de.

Corona-Krise in den USA: 80 Millionen Amerikaner von Ausgangssperren betroffen

Während die Notfall-Pläne des US-Militärs bislang aber zum Glück eher Zukunftsmusik sind, greifen einige Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Ausbreitung bereits jetzt. So sind beispielsweise 80 Millionen US-Amerikaner, und damit fast ein Viertel der amerikanischen Bevölkerung, von mehr oder weniger strengen Ausgangssperren betroffen. Derartige Einschränkungen gab es in Kalifornien, New York, New Jersey, Conneticut und Illinois

Doch Trump deutete vor Kurzem auch an, dass er schon bald viele der Beschränkungen wieder lockern will. Grund dafür ist wohl seine Sorge vor den Folgen der Corona-Maßnahmen für die amerikanische Wirtschaft*. „Wir können nicht zulassen, dass die Heilung schlimmer ist als das Problem“, verkündete Trump unter anderem via Twitter. 

Lesen Sie auch: Dieser König residiert aktuell in Garmisch-Partenkirchen - und bekam dafür sogar eine Ausnahmegenehmigung der Behörden. Hat auch Greta Thunberg eine Coronavirus-Infektion? Auf Instagram beschreibt sie Krankheitssymptome. Der britische Premierminister Boris Johnson ist positiv auf Coronavirus getestet worden. 

*Merkur.de und tz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

*In einer früheren Version dieses Artikels hatten wir geschrieben, dass ein Paar aus Arizona an einem Medikament gestorben sei, nachdem US-Präsident Donald Trump es empfohlen habe. Dies ist nicht richtig. Bei Trumps Empfehlung handelt es sich um ein Medikament, das nach einem Wirkstoff benannt ist, der auch zur Reinigung von Aquarien verwendet wird. Das Paar hatte das Aquarium-Reinigungsmittel eingenommen und ist daran schwer erkrankt, der Mann infolge gestorben. 

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