Wetter: Warnkarte leuchtet für fast ganz Bayern - in diesen Regionen wird es besonders ungemütlich

In Bayern ist am Wochenende der Sommer ausgebrochen, doch eine Wetter-Wende steht zum Start in die neue Woche schon bevor.

  • Das Wetter* in Bayern zeigt sich aktuell eher wechselhaft.
  • In Teilen des Freistaats kam es zu schweren Unwettern - nun ist der Sommer ausgebrochen. Doch die Wetter-Wende steht schon bevor.
  • In unserem News-Ticker halten wir Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden.

+++ Dieser Ticker ist beendet. +++

Update vom 9. Juli 2020: Noch ist es teilweise sonnig im Freistaat, doch am Freitag steigt das Gewitterrisiko. Es drohen Sturmböen, Dauerregen und Hagel. Für München wurde sogar KATWARN ausgelöst. Alle Informationen lesen Sie in unserem neuen Wetter-Ticker für Bayern. Nach einer Hitze-Warnung für Bayern macht ein Münchner Wetter-Experte außerdem eine deutliche Ansage - Corona-Risikogruppen aufgepasst.

Update vom 8. Juli 2020: Das Wetter in Bayern bleibt wechselhaft. Am Mittwoch scheint nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor allem im Norden kaum die Sonne und vereinzelt kann es regnen. Im Süden bleibt es hingegen trocken mit viel Sonnenschein, die Höchstwerte liegen bei 17 Grad im Hofer Land und klettern auf bis zu 28 Grad an den Alpen. In der Nacht zum Donnerstag ziehen auch im Süden Wolken auf und es kann regnen. Tagsüber bleibt es den Meteorologen zufolge in ganz Bayern bewölkt und teils regnerisch, nur im Süden bahnt sich die Sonne vereinzelt den Weg durch die Wolken.

Wetter: Warnkarte leuchtet für fast ganz Bayern - in diesen Regionen wird es besonders ungemütlich

Update von 12.13 Uhr: Für nahezu ganz Bayern hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) Warnungen herausgegeben. Es liegt eine amtliche Warnung vor Windböen vor, diese gilt bis 20 Uhr. Dazu schreibt der DWD: „Es treten Windböen mit Geschwindigkeiten zwischen 50 km/h (14m/s, 28kn, Bft 7) und 60 km/h (17m/s, 33kn, Bft 7) anfangs aus westlicher, später aus nordwestlicher Richtung auf. In exponierten Lagen muss mit Sturmböen bis 70 km/h (20m/s, 38kn, Bft 8) gerechnet werden.“

Für den Süden des Freistaats gilt sogar eine amtliche Warnung vor Sturmböen: „Es treten oberhalb 1500 m Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 km/h (18m/s, 35kn, Bft 8) und 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) anfangs aus westlicher, später aus nordwestlicher Richtung auf“. Das teilte der DWD mit. Die Warnung gilt bis Mitternacht für die Kreise Oberallgäu, Ostallgäu, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz - Wolfratshausen, Miesbach und Rosenheim.

Wetter in Bayern: Sonne-Wolken-Regen-Mix zum Wochenstart

Update vom 6. Juli, 6.56 Uhr: Zum Wochenstart wechseln sich im Freistaat Sonne, Wolken und Regen ab. Vor allem im Süden und in Franken scheint am Morgen viel Sonne, im Rest Bayerns hängen dicke Wolken am Himmel. Im Verlauf des Tages ziehen sich die Wolken dann in Richtung Alpen zurück, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Temperaturen liegen zwischen 18 und 24 Grad. Durch den starken böigen Wind kann es trotzdem frisch werden.

In der Nacht regnet es nur noch teilweise an den Alpen, die Temperaturen fallen auf bis zu sechs Grad. Am Dienstag scheint vor allem in Schwaben und Oberbayern die Sonne. Im Lauf des Tages setzen sich Quellwolken durch. Es wird bei maximal 23 Grad am Untermain und an der Donau etwas frischer als noch am Montag. Für die Woche ab dem 6. Juli muss sich die Rhein-Neckar-Region auf einen Temperatursturz gefasst machen.

Wetter: Sommer in Bayern ausgebrochen - doch krasser Temperatursturz steht schon wieder bevor

Update vom 5. Juli 2020, 11.27 Uhr: In Bayern ist am Wochenende endgültig der Sommer ausgebrochen. Temperaturen bis zu 30 Grad könnten beispielsweise am Chiemsee erreicht werden. Doch der Wetter-Umschwung steht schon bevor. 

Wetter-Umschwung in Bayern: Neue Woche startet regnerisch 

Die neue Woche startet nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) kühler und regnerisch. In der Nacht zum Montag wird eine Kaltfront erwartet. Die Temperaturen sinken am Montag auf maximal 18 Grad an der Rhön und 26 Grad am Inn. Es wird regnerisch, an den Alpen erwartet der DWD zum Abend hin auch kräftigeren Regen.

Auch für Dienstag und Mittwoch gibt es keine besseren Nachrichten - das Wetter bleibt zunächst durchwachsen. Zeitweise setzt sich die Sonne durch, sonst bleibt es oft bewölkt. Die Temperaturen erreichen am Dienstag nur noch 17 bis 23 Grad. Am Mittwoch wird es etwas wärmer und im Süden auch sonniger und trocken. Im Norden bleibt es den Meteorologen zufolge bewölkt und vereinzelt fällt Regen.

Update vom 4. Juli, 20.40 Uhr: Beinahe wäre die Existenz der Zirkusfamilie Schmidt-Feraro von dem Gewitter am Donnerstagabend weggespült worden. Ihr Quartier in Hirschau* wurde von dem Starkregen überflutet. Aber die Feuerwehr war rasch zur Stelle.

Chaos in Bayern nach Gewitter-Sturm 

Update 3. Juli, 21.20 Uhr: Im Landkreis Starnberg musste die Feuerwehr nach dem Gewitter am Donnerstagabend gleich 16 Mal ausrücken. Besonders von dem Unwetter betroffen waren die Orte Söcking, Weßling und Starnberg selbst. Auch die Wasserwachten* hatten alle Hände voll zu tun.

Update, 13.01 Uhr: Auch in Erding* haben die Unwetter schwere Schäden hinterlassen.

Update, 10.21 Uhr: Die Meldungen über die schweren Verwüstungen reißen nicht ab. Besonders hart hat es das südliche Oberbayern getroffen. Dort, im so genannten Oberland sind die Schäden am größten. Neben vielen weiteren Orten wurde auch Königsdorf* im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen stark in Mitleidenschaft gezogen. Dort sieht es aus wie im Winter nach einem Hagelsturm.

Update, 3. Juli, 7.33 Uhr: Schwere Unwetter sind in der Nacht über Bayern gezogen. Noch summieren Polizei und Einsatzkräfte die Schäden. Feuerwehren und Rettungskräfte waren die ganze Nacht über im Einsatz. Überall wurden Bäume entwurzelt und Straßen überflutet (siehe Updates weiter unten). In Dachau konnte man eine Superzelle* beobachten - auch sie richtete Chaos an. Der heutige Tag beginnt so ungemütlich wie der gestrige aufgehört hat. Nass, kalt, regnerisch. Erst morgen könnte der Sommer zurückkommen.

Update, 21.45 Uhr: Bei Murnau im Kreis Garmisch-Partenkirchen hat das Unwetter für Chaos gesorgt. Nach starken Regenfällen drang Wasser in Häuser und überflutete Straßen. Zudem wurden Bäume entwurzelt. Bilder zeigen das Ausmaß des Unwetters*. 

Unwetter-Warnung! Starkregen und Sturm im Süden Bayerns - erste Landkreise melden Überflutungen

Update, 20.22 Uhr: Gewitter haben in Teilen von Oberbayern und München am frühen Donnerstagabend Straßen überflutet, Keller vollaufen lassen und Bäume entwurzelt. Ein Sprecher der Integrierten Leitstelle Oberland berichtete von mindestens 200 Einsätzen für Feuerwehr und Rettungsdienst in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen. Mancherorts sei so viel Regen gefallen, dass Wasser nicht nur in Keller, sondern auch oberirdisch in Häuser drang. 

Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd sprach von zahlreichen Einsätzen quer durch sein Dienstgebiet. Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Feuerwehr lagen zunächst keine Berichte über Verletzte vor.

Der Deutsche Wetterdienst kündigte bis in die Nacht zum Freitag kräftige Gewitter für Südbayern an. Dabei gebe es auch die Gefahr von Starkregen, Hagel und Sturmböen von bis zu 100 km/h.

Unwetter-Warnung! Starkregen und Sturm im Süden Bayerns - erste Landkreise melden Überflutungen

Update, 19.21 Uhr: In einigen Landkreisen haben heftige Regenfälle bereits zu Überflutungen geführt. Im Raum Holzkirchen stehen Keller und Straßen unter Wasser* - die Feuerwehren sind im Dauereinsatz. Auch in Murnau im Kreis Garmisch-Partenkirchen sorgten heftige Gewitter für überflutete Straßen*.

Update, 18.55 Uhr: Die Wetter-Lage in Bayern spitzt sich zu. Warnungen vor Unwettern gelten für den Großraum Augsburg sowie für zahlreiche weitere Regionen im Süden Bayerns. Betroffen sind der Großraum München sowie die Landkreise Ebersberg, Starnberg, Weilheim und Bad Tölz. Auch im Kreis Garmisch-Partenkirchen besteht teilweise noch Gefahr. Die Warnungen gelten auch für Kaufbeuren und Marktoberdorf.

Unwetter: Deutliche Warnung für mehrere Regionen Bayerns - Starkregen und Sturm im Anmarsch!

Update, 16.35 Uhr: Die Gewitter in Bayerns ziehen weiter. Der Deutsche Wetterdienst hat jetzt eine Warnung vor schweren Gewittern für den Süden Bayerns herausgegeben. Konkret gilt sie für die Region rund um den Tegernsee bis in den Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen um 30 l/m² pro Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) und Hagel mit Korngrößen um 2 cm. Die Warnung gilt zunächst bis 17.30 Uhr.

Wetter in Bayern: Warnung ausgerufen - heftige Gewitter ziehen über den Freistaat

Update, 12.23 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat für weite Teile Bayerns eine Warnung vor „schweren Gewittern mit heftigen Starkregen und Hagel“ herausgegeben. Konkret gilt die Warnung für Landkreise südlich von München, die Region Ingolstadt sowie die Oberpfalz rund um Regensburg.

Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen um 30 l/m² pro Stunde sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 95 km/h (26m/s, 51kn, Bft 10) und Hagel mit Korngrößen um 2 cm.

Unwetter: Warnungen für weite Teile Bayerns - Bilder zeigen unheimliche „Superzelle“ über München

Update, 11.01 Uhr: Die gestrigen Unwetter rund um München haben für imposante Wolkenbildungen gesorgt. Darunter ist auch ein Bild, dass den Olympiapark der Landeshauptstadt zeigt - umgeben von einer spektakulären Gewitterzelle. Auch ein Video von wetter.de zeigt, wie spektakulär sich die Gewitterzellen am späten Nachmittag über der Landeshauptstadt bildeten.

Für den heutigen Donnerstag (2. Juli) sind für den Süden Bayerns starke Regenfälle und Gewitter angesagt. Der Deutsche Wetterdienst hat für Teile Unterfrankens eine Wetter-Warnung herausgegeben, hier treten rund um Nürnberg und Ansbach schwere Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 70 km/h (20m/s, 38kn, Bft 8) sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 l/m² und 25 l/m² pro Stunde und kleinkörnigen Hagel. Die Warnung gilt vorerst bis 12 Uhr. 

Update 2. Juli, 6.43 Uhr: Ein kurzes aber heftiges Gewitter hat im Landkreis Lindau am Mittwochabend für überschwemmte Straßen, vollgelaufene Keller und entwurzelte Bäume gesorgt. 

Im Raum Scheidegg mussten Feuerwehrkräfte mehrere Bäume von der Bundesstraße 308 räumen, die nach heftigen Gewitterschauern und Hagel entwurzelt wurden.

Ein Unglück in der Oberpfalz könnte auch durch die Wetterlage bedingt gewesen sein: Mehrere Fallschirmspringer haben sich bei einer Übung schwer verletzt. Ein Großaufgebot von Rettern rückte aus.

Gewitter-Alarm! Warnung vor heftigen Unwettern im Süden Bayerns - Gefahr in mehreren Gebieten

Update, 23.25 Uhr: In Bayern kam es teilweise zu heftigen Gewittern - der Deutsche Wetterdienst hatte davor gewarnt (siehe unten). In Bad Tölz schlug offenbar ein Blitz in einen Dachstuhl ein* - es kam zu einem Großeinsatz.

Zu kurzen, aber besonders starken Gewittern kam es außerdem im Allgäu

Update von 19.01 Uhr: Die Unwetter-Gefahr im Freistaat ist nicht gebannt. Mittlerweile gelten für die Regionen Dachau, Fürstenfeldbruck, Aichach und Pfaffenhofen an der Ilm Unwetterwarnungen der Stufe 3, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Unwetterwarnungen gibt es außerdem für die Kreise Krumbach und Mindelheim. Wieder entspannt hat sich die Lage dagegen rund um Garmisch-Partenkirchen. Rund um München und Rosenheim gelten Warnungen vor „markantem Wetter“ der Stufe 2.

Gewitter-Alarm! Wetter-Warnung fürs Oberland - Garmisch-Partenkirchen und weitere Regionen betroffen

Update von 17.33 Uhr: Aktuell warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Unwettern mit der Warnstufe 3 - betroffen sind die Gebiete rund um Rosenheim und Bad Reichenhall. Für andere Regionen Bayerns gelten weiterhin Warnungen der Stufe 2 vor „markantem Wetter“ (siehe unten). Der Abend könnte ungemütlich werden.

Gewitter-Alarm! Wetter-Warnung fürs Oberland - Garmisch-Partenkirchen und weitere Regionen betroffen

Update von 16.41 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel herausgegeben. Die Warnkarte leuchtet für Miesbach und Rosenheim rot. Die Warnung gilt noch bis 17.30 Uhr.

Der DWD schreibt dazu: „Von Südwesten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 35 l/m² pro Stunde sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 90 km/h (25m/s, 48kn, Bft 10) und Hagel.“

Gewitter-Alarm! Wetter-Warnung fürs Oberland - Garmisch-Partenkirchen und weitere Regionen betroffen

Update von 16.18 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt aktuell vor schwerem Gewitter. Betroffen ist der Süden Bayerns, unter anderem Garmisch-Partenkirchen, Miesbach, Rosenheim und Weilheim-Schongau. Die Warnung gilt bis 17.30 Uhr.

Nach wie vor liegt auch eine Warnung der Katwarn-App vor. Rund um Garmisch-Partenkirchen drohen schwere Gewitter mit heftigem Starkregen. Die Warnung gilt noch bis 16.30 Uhr.

Update, 16.11 Uhr: Inzwischen warnt der DWD vor Gewittern am gesamten Alpenrand, also vom Allgäu über Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach und Rosenheim - bis ins Berchtesgadener Land. Die konkrete Unwetterwarnung für Garmisch-Partenkirchen und Bad Tölz wurde aufgehoben.

Unwetterwarnung für GAP und Bad Tölz (Bayern) - Alarmstufe Rot am Alpenrand

Update von 15.33 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung für zwei Landkreise in Bayern herausgegeben, und zwar Garmisch-Partenkirchen und Bad Tölz-Wolfratshausen. Die Warnung im Wortlaut:

„Von Südwesten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 40 l/m² pro Stunde sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) und 100 km/h (28m/s, 55kn, Bft 10) und Hagel mit Korngrößen um 2 cm.“

Auch die Warnapp Katwarn warnt aktuell vor schwerem Unwetter in den beiden Landkreisen. 

Update von 13.40 Uhr: „Eine brisante Wetterlage", diagnostiziert Dominik Jung, Experte bei wetter.net für den Mittwoch. Denn es treffen herbstliche Temperaturen im Norden - bei teilweise nur etwa 18 Grad in Hamburg - auf Hochsommer im Süden - wo das Thermometer auf bis zu 32 Grad klettert. In einem schmalen Streifen zwischen Brandenburg und NRW steigt dadurch das Risiko für Tornados.

Doch auch im Süden wird es ungemütlich. Bereits heute Abend drohen einzelne starke Gewitter. „Eng begrenzt unwetterartige Entwicklungen mit heftigem Starkregen um 40 mm in kurzer Zeit, Hagel bis 3 cm und schweren Sturmböen um 100 km/h vor allem im Süden nicht ausgeschlossen“, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Erst zum Wochenende werden sich die Temperaturunterschiede zwischen Nord und Süd wieder angleichen - auf Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad.

Bayern-Wetter: Juli startet mit viel Sonne

Update vom 1. Juli, 10.57 Uhr: Der Juli startet in Bayern mit viel Sonne - mit einer südwestlichen Strömung gelangt zunehmend wärmere und feuchtere Luft nach Bayern.  Mit bis zu 31 Grad in Regensburg dürfte am Mittwochnachmittag der Spitzenwert erreicht sein, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in München mitteilte. Im restlichen Freistaat pendeln sich die Werte voraussichtlich zwischen 26 Grad in Oberfranken und 29 Grad in Unter- und Mittelfranken, der Oberpfalz und Schwaben ein.

Bereits am Mittwochnachmittag kann es laut DWD an den Alpen aber zu einzelnen Gewittern mit starkem Regen und stürmischen Böen kommen. Ab dem Abend dann auch im Alpenvorland und Franken. Vor allem im südlichen Bayern könnte es vereinzelt Unwetter mit heftigem Starkregen, schweren Sturmböen und Hagel geben.

Am Donnerstag rückt dann eine Kaltfront von Nordwesten kommend an: Der DWD erwartet Wolken und vor allem im südlichen und östlichen Bayern Regen sowie Gewitter bei Temperaturen zwischen 22 Grad in Hof und 26 Grad in Regensburg.

Wetter in Bayern: Erste Juli-Tage werden wechselhaft

Update, 30. Juni, 10.08 Uhr: Nach einem regnerischen Start in die Woche können die Menschen in Bayern ihre Regenschirme am Dienstag getrost zu Hause lassen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bleibt es trocken bei Temperaturen bis zu 20 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und 27 Grad im Chiemgau. Während sich die Menschen im Süden des Freistaats über mehr Sonne freuen dürfen, überwiegen im Norden Wolken. In der Nacht erwarten die Meteorologen in Franken etwas Regen.

Vielfach sonnig soll der Mittwoch werden, nur im Norden des Freistaats und an den Alpen bleibt es bewölkt. In den Alpen erwartet der DWD Schauer und teils kräftige Gewitter, die im Laufe des Nachmittags auch in Schwaben und Unterfranken ankommen. Die Höchstwerte erreichen zwischen 24 und 30 Grad.

Bayern-Wetter: Juni 2020 regnerisch

Update von 19.07 Uhr: In Bayern gibt es einen passenden Abschluss für Juni 2020, der im Freistaat so regnerisch war, wie seit 30 Jahren nicht. Das südlichste Bundesland war jenes mit den niedrigsten Temperaturen und dem wenigsten Sonnenschein. Durchschnittlich 15,8 Grad wurden gemessen, die Sonne schien gerade mal 190 Stunden, wie tz.de* schildert. Zudem fielen pro Quadratmeter rund 150 Liter Regen, auf den Bergen auch Schnee. 

Wetter-Prognose für Bayern: Experte erklärt die Siebenschläferzeit

Und das könnte bis Mitte August so bleiben. Andreas Friedrich, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes: „Zwischen 27. Juni und 8. Juli ist die Siebenschläferzeit.“ Zu 60 bis 70 Prozent sei in diesen Tagen die Tendenz für die Zeit bis Mitte August festzustellen. Laut Prognose bleibt das Wetter wohl so: „Kurze Hitzephasen, die von einer Kaltfront beendet werden, die mit Gewittern einhergeht“, sagt der Experte weiter. Also ein Donnersommer? Friedrich: „Solche Sommer sind für Mitteleuropa ganz normal, nur sind wir das wegen der vergangenen beiden durch Hitze und Dürre geprägten Rekordsommer nicht mehr gewohnt.

Update von 18.50 Uhr: Am gestrigen Sonntag gab es ein schweres Unwetter am Chiemsee, die Feuerwehr rückte 160 Mal aus. Auch für die Autofahrer war der Regen eine Herausforderung. Ein Autofahrer war dabei besonders mutig, wie ein Facebook-Post zeigt. Entstanden ist das Video in Prien am Chiemsee. „Nennen wir es mal ‚mutig‘“, schreiben die OVB-Heimatzeitungen dazu, die den Post geteilt haben.

Unwetter-Chaos in Bayern! DWD warnt vor markantem Wetter-Umschwung und heftigem Temperatursturz

Erstmeldung vom 29. Juni, 9.26 Uhr

München - Im Freistaat startet die neue Woche überwiegend regnerisch - statt Sonnenschein und sommerlicher Temperaturen bleibt es grau und kühl. Vereinzelt hat der Montag (29. Juni) mit Gewittern begonnen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt vor allem für den Süden Bayerns weiterhin Dauerregen voraus. 

In Oberbayern warnt der DWD außerdem vor „markantem Wetter*“ - die Warnungen gelten von München* bis Garmisch-Partenkirchen. Auch im Raum Passau könnte es ungemütlich werden. 

Unwetter-Chaos in Bayern! DWD warnt vor markantem Wetter-Umschwung

Bereits am Sonntag (28. Juni) hat sich der Sommer erst einmal wieder verabschiedet. In einigen Teilen Bayerns kam es zu schweren Unwettern*. Im Landkreis Traunstein verzeichnete die Feuerwehr insgesamt 160 Einsätze. Es gingen ab Sonntagabend Notrufe wegen vollgelaufener Keller ein, zudem fielen Bäume auf die Straße und Unterführungen liefen voll. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.

Immer wieder ausrücken mussten auch die Feuerwehren rund um den Chiemsee am Sonntagabend. In der Region gab es knapp 100 Einsätze. Auf der Zugstrecke zwischen Rosenheim und Salzburg wurde wegen eines Baums im Gleis außerdem der Streckenabschnitt zwischen Bad Endorf und Prien am Chiemsee gesperrt. Am späten Sonntagabend war kein Zugverkehr möglich.

Die Gewitter vom Wochenende sind gerade erst vorbei, schon steht die nächste Unwetterlage an. Für Mittwoch sind Starkregen, Sturmböen und Hagel angesagt.

Wetter in Bayern: Woche beginnt im Freistaat regnerisch - Temperaturen fallen

Mit dem regnerischen Wochenbeginn fallen nun in Bayern* auch die Temperaturen. In der Nacht auf Dienstag (30. Juni) sollen die Werte auf 14 bis 18 Grad sinken. Ein heftiger Temperatursturz.

Im Laufe des Dienstags soll sich vor allem im Süden jedoch wieder die Sonne zeigen - die Höchstwerte liegen dann wohl wieder zwischen 20 und 26 Grad. (nema) *merkur.de und tz.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.

Sommeranfang im Freistaat: Alle bisherigen Wetter-Entwicklungen in Bayern* lesen Sie hier nach. Der Juli bringt ersten Sommersturm des Jahres - Windböen bis zu 100 km/h.

Auch außerhalb von Bayern warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für zahlreiche Gebiete. Nach Überschwemmungen am Wochenende werden nun Gewitter und Starkregen erwartet - alle Entwicklungen zum Nachlesen gibt es im Wetter-Ticker für Deutschland

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