Darum musste Schweinsteiger raus

Porto Alegre - Zwei DFB-Spieler mussten am Montag ausgewechselt werden. Für Shkodran Mustafi ist die WM beendet, bei Bastian Schweinsteiger gibt es Entwarnung.

Bastian Schweinsteiger wurde in der 109. Minute beim 2:1-Sieg im Achtelfinale gegen Algerien wegen Krämpfen vorsorglich aus dem Spiel genommen. "Bastian hatte Muskelkrämpfe, das ist aber nicht so schlimm", berichtete Bundestrainer Joachim Löw. Eine Startelf-Garantie fürs Spiel gegen Frankreich gab er Schweinsteiger aber nicht. "Meine personellen Entscheidungen hängen auch davon ab, in welcher körperlichen Verfassung sich Schweinsteiger und Khedira befinden, die beide derzeit noch nicht über 90 Minuten gehen können."

Shkodran Mustafi fällt für weitere Einsätze bei der Weltmeisterschaft in Brasilien aus. Der Abwehrspieler von Sampdoria Genua zog sich am Montag einen Muskelbündelriss im rechten hinteren Oberschenkel zu. Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund knapp 90 Minuten nach dem Spiel mit. „Er wird uns wohl für den weiteren Turnierverlauf nicht mehr zur Verfügung stehen“, erklärte Bundestrainer Joachim Löw, der Mustafi nach seiner Auswechslung in der 70. Minute durch Sami Khedira ersetzt hatte. Nach einer ersten Diagnose seien für Mustafi zwei bis drei Wochen Pause vorausgesagt worden.

sid/dpa

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