WM: Warum Robben & Co. so böse schauen

Arjen Robben is not amused.
 ©Screenshot dancinghenryalmanac.com

München - Die Arme verschränkenden Spieler in den Aufstellungs-Animationen sorgen im Internet für viel Spaß. Nun wurde der Weltmeister dieser Sportart gekürt.

In den Animationen der aufgestellten Spieler vor den WM-Spielen sehen einen die Akteure mit teils sehr unterschiedlichen Gesichtsausdrücken an. Die meisten gucken einfach böse - wohl um den Ernst der Lage und ihre Konzentration zu demonstrieren. Auf einer Homepage findet sich nun ein Generator, der etwas andere Gründe aufführt, warum die Kicker so böse gucken.

Der Schweizer Xhaka soll zum Beispiel sauer sein, weil man Haare in seiner Dusche gelassen hat und der Koreaner Ki Sungyueng ist nicht gerade erfreut darüber, dass man seine Mutter beleidigt hat. Hier kann man sich die zufällig generierten Kurz-Videos und Verärgerungs-Gründe zu den WM-Spieler ansehen.

Der Blog slate.com wiederum beschäftigt sich mit den verschiedenen Interpretationen des "In-die-Kamera-schauens". Und zieht ein paar lustige Länder-Vergleiche daraus. Und auch der Weltmeister in dieser Disziplin wird gekürt. Bei der aktuell stattfindenden WM ist er nicht mehr dabei: Assou Ekotto aus Kamerun interpretiert die Verschränkerei sehr lustig.

Eine Collage von tz.de, die den "Armeverschränker" Berthold Heisterkamp aus der Serie "Stromberg" in einer Brasilien-Aufstellung zeigt, hat sich zudem zum Internet-Hit entwickelt.

bix

 

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