Dschungelcamp im News-Ticker: So giftet Natascha Ochsenknecht gegen ihren Ex

Vor dem Einzug ins Dschungelcamp 2018 giftet Natascha Ochsenknecht gegen ihren Ex.
 ©MG RTL D / Arya Shirazi

Dschungelcamp 2018: Natascha Ochsenknecht disst ihren Ex-Freund Umut Kekilli. Unser News-Ticker vor dem Start.

Update vom 29. Januar 2018: Wie geht es weiter im Busch? Wer fliegt am Montag raus? Wer bleibt im Lager? Alle Informationen finden Sie in unserem Live-Ticker zu Tag 11 im Dschungelcamp 2018.

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Donnerstag, 18. Januar, 18.07 Uhr: Zu den 12 Kandidaten im australischen Busch gehört auch Transgender-Model Giuliana Farfalla, die mal Pascal Radermacher hieß. Auch im Dschungelcamp 2018 will sie offen über ihre Geschlechtsumwandlung reden. Im Netz gibt es auch ein Foto auf dem zu sehen ist. wie Giuliana Farfalla früher aussah.  

Donnerstag, 18. Januar, 16.08 Uhr: Fieser Grus aus Down Under an ihren Ex! Vor dem Abflug ins Dschungelcamp 2018 hat Kandidatin Natascha Ochsenknecht auf ihrem Facebook- und Instagram-Profil ein sechs Sekunden langes Mini-Video hochgeladen. Das hat es aber in sich! In dem Clip läuft sie eine Hotel-Treppe runter und trägt ein weißes  T-Shirt, auf dem zu lesen ist „„I don't make mistakes – I date them“. Was auf Deutsch heißt: „Ich mache keine Fehler - ich date sie“.

Wo laufen sie denn .......... Hin

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Bekanntlich scheiterte die On-Off-Beziehung mit dem türkischen Fußballer Umut Kekilli vor wenigen Wochen endgültig, als Natascha spitz kriegte, dass er sie betrogen hatte. Dieses Video-Statement kann man als subtile Rache von Natascha Ochsenknecht deuten. 

Schon vor einem Tag giftete sie gegen ihren türkischen Ex-Lover. Auf ihren Social-Media-Profilen war ein Foto zu sehen, auf dem sie ein T-Shirt mit dem Slogan „Döner Trauma“ trug.

Countdown läuft Team Australien ⭐️ @cheyennesavannah @dbueld

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Dschungelcamp 2018 findet ohne Kult-Ranger Junior statt

Donnerstag, 18. Januar, 15.33 Uhr: Er war zum Start die erste Dschungelprüfung für die Kandidaten: Der bullige australische Ranger Junior warf die Teilnehmer am Tag des Einzugs am frühen Morgen aus ihren Betten im Hotel Versace. Das Muskelpaket donnerte gegen ihre Zimmertüren, brüllte „Get up!“ und filzte ihre Körper nach unerlaubten Gegenständen. Dann eskortierten er und seine Kollegen die Kandidaten in den Busch. Gegen den riesigen Security-Mann  Junior wirkte auch ein muskulöser Kandidat wie Torsten Legat wie ein Hänfling. In der aktuellen Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" wird er aber nicht mehr zu sehen sein. Das Dschungelcamp 2018 hat eine Kult-Figur verloren.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, hat sich die Produktionsfirma IBES mit der Sicherheitsfirma „überworfen“, die bislang für die Sicherheit der Stars im Dschungelcamp zuständig war. Die genauen Hintergründe des Zoffs sind unklar. Da Junior zu dieser Sicherheitsfirma gehört, ist er nun Geschichte.

Ranger Junior war Teil einer Einheit von 20 bis 25 ehemaligen Soldaten der australischen oder neuseeländischen Armee, die die Camp-Security bildeten. Die Männer und Frauen waren rund um die Uhr im Camp im Einsatz, aber für die TV-Zuschauer nicht zu sehen. Die Security-Leute hielten den Kandidaten unter anderem die Tiere und andere unerwünschte Eindringlinge (vor allem menschlicher Art) vom Hals. Vor drei Jahren bangten die Kandidaten, weil kurz vor dem Start des Dschungelcamps zwei Leichen unweit des Drehortes gefunden worden waren. Damals stand zu befürchten, dass sich der Killer im Unterholz nahe des Camps versteckte. Offiziell trugen die Männer und Frauen keine Waffen. Wahrscheinlich waren sie mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Handschellen ausgestattet.

Man darf gespannt sein, wer statt Ranger Junior und seinen Kollegen in dieser Staffel die Kandidaten aus den Betten werfen und filzen wird.     

Donnerstag, 18. Januar, 13.00 Uhr: Es ist sicher der ungewöhnlichste Luxusartikel in der Geschichte des Dschungelcamps, den Kandidat Matthias Mangiapane mit in den Busch nimmt: Ein Talisman mit der Asche seiner kürzlich verstorbenen Schwiegermutter Rita Fella soll ihm bei der Trauerarbeit helfen. 

Dschungelcamp 2018: Ansgar Brinkmann findet Kattia Vides scharf

Donnerstag, 18. Januar, 10.30 Uhr: Am Freitag startet sie - die zwölfte Dschungelcamp-Staffel. Mit dabei ist unter anderem Kult-Fußballer Ansgar Brinkmann. Und der 48-Jährige hat bereits ein Auge auf eine Mitcamperin geworfen. Der Bild-Zeitung sagte Brinkmann vor einer Woche über die feurige Latina Kattia Vides: „Ich glaube, das Erste, was ich zu ihr sagen werde, ist: ‚Können wir bitte erst miteinander schlafen und dann reden. Ich glaube, das ist entspannter.‘“

Die 29-jährige Ex-Bachelor-Kandidatin hat noch vor ihrem Einzug in den Busch davon Wind bekommen und reagiert auf den flapsigen Spruch des ehemaligen Profi-Kickers. „Ich glaube, der Herr Brinkxxmann kann besser mit Bällchen spielen als mit Frauen“, sagte Kattia Vides der Bild (Bild-Plus-Inhalt). „Er kann schön weiterträumen, denn wenn er so eine Frau wie mich haben will, muss er mich richtig erobern. Wenn ich ihn sehe, werde ich ihn direkt fragen: ‚Was wolltest Du mir sagen?‘ Mal sehen, ob er sich den Spruch dann noch mal traut.“

Das kann ja heiter werden, wenn die beiden Dschungelcamp-Teilnehmer das erste Mal aufeinander treffen und es anschließend tagelang auf engstem Raum miteinander aushalten müssen. Kattia, aktuell Single, zumindest ist einer neuen Beziehung gegenüber nicht abgeneigt, stellt jedoch klar: „Aber ein Fußballer muss es wirklich nicht sein, lieber ein normaler Mann.“

Ein Hintertürchen lässt sich die Kolumbianerin allerdings offen. „Ansgar, wenn Du mich von Dir überzeugen willst, mach Deine Dschungelprüfungen richtig gut, weil ich brauche einen Mann mit Power! Und dann sehen wir weiter“, erklärt sie.

Ansgar Brinkmann hat inzwischen eingesehen, dass er mit seiner Macho-Aussgabe zu weit gegangen ist. „Ich habe das wirklich nicht böse gemeint, sondern als Kompliment. Kattia ist eine Wahnsinns-Frau. Ich bin sicher, dass wir im Dschungel ein tolles Team sein werden.“

Wir dürfen gespannt sein!

Tatjana Gsell: Foto zeigt Dschungelcamp-Kandidatin, als sie jung war

Donnerstag, 18. Januar, 10.02 Uhr: Die tz* hat ein Foto entdeckt, das zeigt, wie Tatjana Gsell früher aussah, als sie noch jung war. Der Unterschied ist wirklich krass: Das Bild aus dem Jahr 1994 zeigt eine natürlich schöne dunkelhaarige Frau. So hat sie wohl ausgesehen, als sie Dr. Franz Gsell kennenlernte.

Dschungelcamp 2018 im News-Ticker: Fiese Gesten von Katzenberger-Schwester

Mittwoch, 17. Januar, 18.05 Uhr: Dass Kandidatin Jenny Frankhauser ein „Promi“ ist, verdankt sie ausschließlich der Tatsache, dass sie die (Halb-)Schwester von Reality-TV-Star Daniela Katzenberger ist. Mittlerweile herrscht Eiszeit zwischen Jenny und Daniela. Nach dem Tod von Jennys Vater warf diese Daniela vor, die Familientragödie für PR-Zwecke auszuschlachten.

Mittlerweile ist auch ein Video mit Ausschnitten des Intros der neuen Dschungelcamp-Folgen aufgetaucht. Darin ist zu sehen, wie Jenny eine Stoff-Katze in hohem Bogen wegwirft. Im Interview mit RTL erklärt sie: "Das Statement ist, dass ich keine Katze brauche, um jemand zu sein." Nein, wirklich, Jenny? Darauf wären wir ja nie gekommen. 

Außerdem hat RTL ein Foto veröffentlicht, auf dem Jenny einer Stoff-Katze an den Ohren zieht. Eindeutiger geht‘s ja nicht.

Womit auch klar sein dürfte, was der Hauptgrund für RTL war, Jenny Frankhauser ins Dschungelcamp zu holen: Die Hoffnung, dass die Kandidatin vor laufenden Kameras über ihre ältere Schwester herzieht.

Danach sieht es auch aus. Im Interview mit RTL sagt Jenny über den Streit: „Ich bin halt leider auch nicht perfekt und ein sturer Mensch und sehr, sehr nachtragend Es ist viel ernster, denn hier geht’s nicht um irgendeinen Kinderstreit, hier geht’s um ernste Dinge. Und ich würde sagen, das überschreitet alles, was ich jemals erlebt hab und ich weiß nicht, ob ich sowas jemals verzeihen kann.“ Wetten, dass wir am Dschungelcamp-Lagerfeuer noch einige Geschichten über Daniela Katzenberger hören werden?

Dschungelcamp: Giulia Siegel wirft RTL Beschiss vor

Mittwoch, 17. Januar, 12.08 Uhr: Rechtzeitig zum Start der neuen Staffel plauderte Ex-Dschungelcamperin Giulia Siegel in einem Interview über Manipulationen von RTL. In der Radio-Talkshow „Mensch, Otto!“ auf Bayern 3 behauptete die Dame, deren Beruf der Sender mit „weiblicher DJ“ benennt: „Das, was im Dschungel passiert, ist nicht das, was der Zuschauer sieht.“ Big Surprise.

Als Giulia Siegel vor neun Jahren in den australischen Busch zog, habe RTL aus der Show, die bislang eher ein Reality-Format war, eine Comedy-Show gemacht. Der Grund: Die ersten drei Staffeln seien doch eher langweilig verlaufen. Giulia Siegel behauptete: „2009 kam die Entscheidung: Wir machen daraus ein Comedy-Ding.“

RTL habe ihr damals die Rolle der Super-Zicke verpasst. Giulia Siegel wollte diese Darstellung ihrer Person hinterher auch nicht zurechtrücken, denn: „In dem Moment, wo man anfängt, sich zu viel zu rechtfertigen, kommt man in eine Position, wo dann der Zuhörer meint: ‚Naja, wenn sie sich so stark rechtfertigt, dann wird es ja wohl doch anders gewesen sein.‘ Deswegen habe ich gesagt: Ich lasse es einfach so stehen.“

Giulia Siegel behauptete zudem: Was der Zuschauer zu sehen bekommt, ist nicht das, was im Dschungelcamp wirklich passiert ist. RTL zeige eine verzerrte Form der Wirklichkeit im Dschungelcamp. „Man sieht Schnitte. Man muss Sachen schneiden, damit es interessant wird.“

Da hatte sie auch gleich ein Beispiel parat: „Ich saß mit Gundis Zambo, die ich seit 20 Jahren kenne, am sogenannten kleinen Teich. Gundis hatte ein paar Probleme mit mir und meinte: ‚Du, Giulia, das und das und das gefällt mir an Dir nicht! Diese Charaktereigenschaft mag ich an Dir nicht.‘ Und ich so: ‚Da kannst Du recht haben. Das ist aber eine Charaktereigenschaft, die mag ich an mir. Zum Beispiel bin ich Schwarz-Weiß, eine Grauzone kenne ich nicht so sehr. Wir haben uns normal unterhalten. Da sage ich: ‚Gundis, das und das und das mag ich an Dir auch nicht.‘ Also ein normales Mädels-Gespräch. Ganz easy, ohne Streit. Am Ende des Gesprächs meinte sie: ‚Du, was meinst Du, was der Zuschauer denkt?‘ Da sage ich: ‚Zuschauer? Bei einem Ohr rein, beim anderen Ohr raus.‘ Da sind wir aufgestanden und gegangen.“

Was RTL hinterher im TV gezeigt habe, so erzählte Giulia Siegel, das habe mit der wirklichen Unterhaltung nichts mehr zu tun gehabt. „Gezeigt wurde: Gundis und ich gehen zum Teich. Gundis sagt: ,Giulia: Das und das und das finde ich an Dir scheiße!‘ Ich sage: ‚Gundis: Da rein, da raus!‘ Ich stehe auf und gehe. Dann sagt der Zuschauer natürlich: ‚Boah was ist das denn für eine blöde Kuh?“ Und das sind Schnitte!‘

Nach ihrem Auszug aus dem Camp (sie ging frühzeitig wegen Rückenschmerzen) habe sie sich auch nicht die ganze Staffel angesehen. „Ich habe selber nur acht Folgen angeschaut, weil ich mir dann dachte: Komm, lass‘ es einfach so stehen, wie es ist. Das ist Comedy und die Leute können drüber lachen. Ich konnte nachvollziehen, warum die Leute gewisse Dinge über mich denken. Aber man kann das, was jemand gesehen und für sich als Wahrheit angenommen hat, was da im Dschungel passiert ist, nicht ändern.“

Dschungelcamp: Giulia Siegel machte nicht wegen der Gage mit

Mittwoch, 17. Januar, 11.45 Uhr: Giulia Siegel brachte bei „Mensch, Otto!“ auch noch ein anderes Beispiel für Manipulation im Dschungelcamp. So habe sie im Dschungel zwölf Tage außer Reis und Wasser nichts gegessen. Die Dschungelcamp-Produzenten hätten ihr dann eine Banane gegeben, um einem Verlust von Zucker und Elektrolyten vorzubeugen. Als die Banane mit den anderen Essens-Rationen ins Lager kam, habe Gundis Zambo gefragt, ob die Banane nicht für die Camp-Älteste Ingrid van Bergen sei. Worauf Giulia Siegel erklärte, dass die Frucht für sie bestimmt sei. RTL habe das aber nicht so gezeigt: „Das war dann der Streit um die Banane. Und natürlich hat keiner gesagt: ‚Giulia soll die Banane essen!‘ Sie haben es dann zum Streit eskalieren lassen. Ich stand mit dieser Banane da und habe auch noch Tränen in den Augen gehabt. Wenn ich sauer werde, kommen mir halt die Tränen. Ich wollte nur diese scheiß Banane essen. Und mir hat sie keiner gegönnt.“

Was lernen wir daraus? Nur wegen des Dschungelcamps haben die Menschen heute den Eindruck, Giulia Siegel sei eine „blöde Kuh“.

Der mittlerweile verstorbene Mit-Camper Günther Kaufmann hatte 2011 im tz-Interview übrigens wenig Schmeichelhaftes über seine Busch-Kollegin zu berichten. Er bezeichnete Siegel als „Superzicke“. Den ganzen Tag habe sie auf seinem Bauch gelegen und Zigaretten geschnorrt. („Es gab nur drei am Tag. Da sie Kette rauchte, musste ich ihr welche abgeben. Da war ich der beste Freund.“)

Allerdings sollte man auch erwähnen: Giulia Siegel bestand jede Dschungel-Prüfung und holte für das Camp etliche Sterne.

Wie der „weibliche DJ“ außerdem betonte, machte sie 2009 nicht wegen der Gage mit. „Ich habe das Geld nicht gebraucht!“ Sechs Jahre lang habe sie mit RTL über eine Teilnahme an der Show verhandelt. Letztlich habe sie sich nicht aus finanziellen Gründen entschlossen, mitzumachen. „Ich hab gesagt: Ich mache 14 Tage ohne Handy, ich mache 14 Tage Fasten und ich probiere, 14 Tage für mich alleine zu sein.“

Auch in Sachen Karriere habe sie sich vom Dschungelcamp keinen Push erhofft. Sie habe das ja auch nicht nötig, betonte Giulia Siegel. „Ich bin in die Medien rein geboren. Ich lege seit 27 Jahren auf. Ich habe noch nie irgendwo anrufen müssen: ‚Oh, bitte darf ich ein Interview geben? Ich habe eine spannende Geschichte zu erzählen!‘ Ich habe das Glück, dass ich mir das raussuchen kann. Weil ich eben sehr diszipliniert bin und sehr hart arbeite.“

Der Vollständigkeit halber sie an dieser Stelle erwähnt: Der Münchner Promi-Wirt Matthias Scheffel hatte während Giulia Siegels Zeit im Dschungelcamp eine ganz spezielle Theorie, die manchen überraschen mag: Es ging ihr ums Geld. In der tz behauptete Scheffel damals: „Ich gehe davon aus, dass sie nun deutschlandweit bekannt wird und ihr Marktwert entsprechend steigt. Als Discjockey kann sie wahrscheinlich dann die doppelte Gage nehmen wie bisher.“

Die Sendung „Mensch, Otto!“ mit Giulia Siegel kann man auf der Seite des Bayerischen Rundfunks nachhören.     

Tatjana Gsell: Damit möchte sie im Dschungelcamp 2018 überzeugen

Mittwoch, 17. Januar, 11.39 Uhr: Tatjana Gsell (46) hat am Montag Brisbane in Australien erreicht, um am Freitag in das Dschungelcamp 2018 einzuziehen. Nach eigenen Angaben freut sie sich jetzt auf das Abenteuer Dschungelcamp und ist aufgeregt, was alles auf sie zukommt. Die Millionärs-Witwe eines Beauty-Docs sorgte in den vergangenen Jahren vor allem wegen Schönheits-Op‘s, Skandalen und dem mysteriösen Tod ihres Mannes, Schönheitschirurg Franz Gsell, im Jahr 2003 für Schlagzeilen. 

Nun möchte sie im australischen Urwald ihr wahres Gesicht zeigen, wie sie Bild.de am australischen Flughafen erzählte. „Ich möchte mal beweisen, wie ich wirklich bin. Quasi mal die ungeschminkte Tatjana zeigen.“ Vor allem das Bild, das über sie besteht, möchte sie mit ihrer Teilnahme im Camp ändern. Dort möchte sie nicht zickig sein, sondern im Team mit den anderen Teilnehmern kämpfen - um Sterne und Essen. „Ich möchte es den Leuten zeigen“, sagt Tatjana Gsell entschlossen. 

Besonders, dass sie oft unschuldig und zu unrecht von der Gesellschaft verurteilt wird, macht ihr zu schaffen. Das sei für sie anstrengend und belastend. „Ich hoffe, ich hab die Chance zu zeigen, dass ich ganz normal bin, lieb bin, umgänglich bin und ein ganz liebenswerter Mensch hinter dieser Fassade“, sagt die 46-Jährige. Und auch von ihrem Image als Witwe eines Schönheitschirurgen möchte sie sich lösen. Bild.de beschreibt sie sich selbst als Entertainerin. „Ich bin seit fast 18 Jahre Bestandteil der Medien. Das ist wahr und das muss man erst mal schaffen. Das sollte man auch mal ein bisschen anerkennen.“

Dschungelcamp 2018: Das ist neu im Regenwald

Zwölf Teilnehmer in der zwölften Staffel des Dschungelcamps: Daran hat RTL in diesem Jahr nichts geändert. Die Kandidaten für den Regenwald setzen sich zusammen aus dem Ex-GNTM-Model, der Ex-Bachelor-Kandidatin, dem Ex-Fußballer und der „Schwester von“. Same same but different, also gleich, aber doch auch irgendwie anders, so könnte man den Regenwaldzirkus auch 2018 bezeichnen.

Zwölf Jahre lang Y- bis Z-Promis im Pritschenlager - da ist natürlich vieles gleich und vieles vorhersehbar. Einige Regeländerungen führt der Kölner Sender RTL dennoch ein. Zum Beispiel gibt es dieses Jahr keine Aufteilung mehr in zwei Lager, das Base Camp und das Snake Rock Camp fallen weg, alle Kandidaten dürfen sich direkt zusammen kuscheln und kennen lernen. 

Das obligatorische Dschungel-Telefon gibt es natürlich wieder. Allerdings hat sich der Sender auch hierfür etwas Neues einfallen lassen, denn: Es gibt jetzt zwei Dschungel-Telefone. So soll erreicht werden, dass nicht nur ein Promi in der kleinen Holzhütte lästert, sondern zwei oder noch mehr parallel. Hat sicher auch Methode, denn was parallel passiert, kann man untereinander schlechter absprechen... 

Die Interviews vor und nach den Dschungelprüfungen gibt es 2018 auch nicht mehr. Dafür dürfen sich die Kandidaten auf neu platzierten Sitzmöglichkeiten niederlassen - was auch immer das genau heißt. Darüber schweigt sich RTL noch aus. Wir werden es sehen, wenn‘s am Freitag losgeht.

Dschungelcamp 2018: Das sind die Kandidaten

Damit Sie wissen, auf wen Sie sich einstellen müssen, erhalten Sie hier alle Infos zu allen Dschungelcamp-Kandidaten:

Wann Sie täglich einschalten müssen, erfahren sie hier: Wir haben die Sendezeiten zum Dschungelcamp 2018 zusammengefasst.

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