„Das tut mir wirklich leid“: Yottas Entschuldigung sorgt für Entsetzen

Bisher waren sich Bastian Yotta und Chris Töpperwien verhasst. Plötzlich kam es zur Aussprache.
 ©TVNOW

Die Feindschaft zwischen Bastian Yotta und Chris Töpperwien im Dschungelcamp 2019 steigerte sich bisher. Doch an Tag 11 kam es plötzlich zur Versöhnung.

Update vom 12. September 2019: Auch 2020 wird es wieder eine Auflage von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" geben. Aber wann ist der Start? Und wer sind die Kandidaten? Wir haben wieder alle Informationen und Kandidaten-Gerüchte zum Dschungelcamp 2020 zusammengefasst.

Entschuldigung von Bastian Yotta: Zwischen den Männern wird es schnulzig  

Plötzlich geschah es! Die Dschungelcamp-Fans trauten ihren Augen und Ohren nicht. Yotta entschuldigte sich bei Chris Töpperwien. Bastian Yotta entschuldigte sich bei Chris Töpperwien! Auch nach mehrmaliger Wiederholung bleibt es unfassbar. Damit hatte niemand gerechnet und wirklich gewollt haben es die Dschungel-Zuschauer nicht. 

„Meine Instagram-Story... Da waren ein paar Witze dabei, die nicht okay waren. Das tut mir wirklich leid. Das war unter der Gürtellinie.“, bat Yotta Chris urplötzlich ganz offen um Verzeihung. Die gemeinsame Schatzsuche mit Evelyn verwandelte der „Miricale-Morning-Man“ zu einer eigenen Therapie-Stunde. Nach seinem Gefühlsausbruch über seine schreckliche Kindheit, wurde der sonst so harte Yotta schon zum zweiten Mal ganz weich. 

Doch bei den Fans sorgte diese Aussprache nicht für Freudentränen, sondern schlichtweg für blankes Entsetzten. Erst recht, als Chris ebenfalls auf Versöhnung aus war: „Ich nehme die Entschuldigung echt an, auch wenn ich das direkt nicht verzeihe.“  

Die Reaktionen auf Twitter sprachen eine eindeutige Sprache: 

Zum Glück ließ Chris Töpperwien den ihm verhassten Yotta nicht ganz so leicht davon kommen. „Vielleicht verträgt man sich. Vielleicht passieren Wunder. Aber deinen Miracle Morning finde ich total sch***.“, geigte er ihm dann doch noch die Meinung. Das Einzige, was den Fans jetzt noch Hoffnung auf weitere Konflikte zwischen den beiden Alphamännern macht.

Rückblick: Das geschah zuvor an Tag 9 zwischen Yotta und Töpperwien

Die Feindschaft zwischen Bastian Yotta und Chris Töpperwien erreicht schon wieder eine neue Eskalationsstufe. Wie Moderator Daniel Hartwich schon früh in der Dschungelcamp-Staffel feststellte, ist der Konflikt zwischen Yotta und Töpperwien wohl ohnehin „nur noch mit Kernwaffen zu lösen“. Obwohl das vielleicht eine kleine Übertreibung ist, muss sich der Zuschauer tatsächlich langsam fragen, wie lange es noch beim verbalen Schlagabtausch bleiben kann. Denn keiner der Kontrahenten macht Anstalten, an einem friedlichen Miteinander zu arbeiten.

Noch an tag 9 im Dschungelcamp 2019 (hier im Dschungelcamp-Live-Ticker) droht die Lage erneut außer Kontrolle zu geraten - denn bei Bastian Yotta kommt schon wieder die gesamte Vorgeschichte der beiden Erzfeinde hoch. Doch dann die urplötzliche Wende! An Tag 11 kam es zu einer Aussprache der Streithähne, die den Fans gar nicht passte.

Abfuhr für Bastian Yotta: Kein Gespräch unter vier Augen

Dabei erscheint der Auslöser für seinen erneuten Ärger eher trivial. Zumindest wenn man mitbekommen hat, was bisher im Dschungelcamp vorgefallen ist. Er sei auf Chris zugegangen, erzählt Bastian spürbar gereizt. „Sollen wir nicht mal zwei Minuten unter vier Augen sprechen?“, fragte er Chris und bekam eine klare Antwort. „Nein. Ich will nicht mit dir reden“, entschied der Currywurst-König. Für Bastian ist das Anlass genug, zur ganz großen Hasstirade anzusetzen.

„Dann leck‘ mich“, legt Bastian Yotta nach. „Ich habe den Streit nicht angefangen. Ich freue mich schon, wenn er sein Coming Out hat hier im Dschungel – hab‘ ich öffentlich gesagt! Aber man muss auch fragen, was zuvor war. Er ist zur Presse und hat Scheiß über mich geredet. Dann habe ich zurückgeschossen und gepostet: Richtige Männer machen das nicht. Oh, da haben wir den Fehler. Richtige Männer? Pussys machen das natürlich. Also wissen wir jetzt, was Chris ist!“

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Schnell wird klar, dass der Miracle-Morning-Millionär immer noch schwer daran zu knabbern hat, was vor dem Dschungelcamp passiert ist. Und natürlich ist Chris an allem Schuld, was zwischen den beiden falsch läuft: „Er ist zur Presse, weil ich gespendet habe. Als in Malibu die Feuer waren, habe ich gesagt: Jeder der meinen Onlinekurs heute noch kauft, dann verdoppele ich. Da sagt der: ‚Der Yotta nutzt das Feuer aus für sein Business.‘ So hat es angefangen. Hinterfotzige Drecksau! So was macht man nicht.“ So spricht der Yotta und spuckt vor lauter Verachtung auf den Boden. Er und der Currywurst-König werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr.

„Du kannst mir ins Gesicht sagen, dass ich ein Arschloch bin, kein Problem, dann diskutieren wir es aus. Aber nicht an die Presse. Deswegen traue ich dem Typen überhaupt nicht mehr! Null!“, legt Bastian nach und schickt eine ernste Drohung hinterher: „Wenn er mich angreift, dann schieße ich zurück. Fick‘ mit mir und ich fick dich doppelt zurück!“

Wie so eine doppelte Vergeltung aussehen könnte, mussten die Zuschauer zum Glück noch nicht mit ansehen. Man kann also nur spekulieren, zu welchen Mitteln ein Yotta in Rage greifen würde. Dabei hätte es für eine solche Eskalation schon den einen oder anderen Anlass gegeben. 

Man denke nur an die zwei Mittelfinger, die Chris hinter Bastians Rücken gezeigt hatte. Das bekam Bastian an Tag 3 zum Glück nicht mit. Sonst hätte er sich wohl überlegen müssen, wie die doppelte Rache für diese Beleidigung aussehen kann. Eine Verdoppelung der Stinkefinger käme wohl kaum in Frage.

Dschungelcamp 2019 zeigt auch Hoffnung für Yotta und Töpperwien?

Für Bastian Yotta dreht sich kurz gesagt also weiterhin alles darum, was vor dem Flug nach Australien vorgefallen ist. Ob er wohl ahnt, dass sich im Dschungelcamp 2019 schon längst ein kleines Wunder ereignet hat, das ihn im Nachhinein überraschen dürfte? Ausgerechnet Chris Töpperwien hatte seinen Erzfeind im Camp schon einmal heimlich in Schutz genommen, als es dem Muskelmann am schlechtesten ging.

Wir erinnern uns: Bastian kam von der gemeinsamen Dschungelprüfung mit Gisele zurück, bei der er keinen einzigen Stern erringen konnte. Und dann ist es ausgerechnet Dschungel-Heulsuse Gisele, die dem Motivations-Experten mit ihren fiesen Kommentaren gehörig die Laune verhagelt. Ohne einen gut gemeinten Ratschlag von Chris wäre der Streit zwischen Gisele und Bastian an dieser Stelle wohl nicht so schnell vom Tisch gewesen. Denn auch der Curry-Mann redete Gisele in einem ruhigen Moment ins Gewissen. Schließlich hat selbst ein Bastian Yotta so eine Behandlung nicht verdient, musste Chris einsehen.

Vielleicht besteht also doch noch Hoffnung auf eine friedliche Lösung des kalten Krieges zwischen Yotta und Töpperwien.

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