Domenico trägt jetzt ein spezielles Andenken an das Dschungelcamp. In einem australischen Tattoo-Studio hat er sich unter die Nadel gelegt. Dabei überwand er letzte Zweifel.
Als erster Kandidat musste Domenico de Cicco das Dschungelcamp am vergangenen Freitag verlassen. Da bleibt viel Freizeit in Down Under, die sinnvoll verbracht werden will. Schließlich hebt das komplette Team erst nach der Krönung des neuen Königs oder der neuen Königin in Richtung Heimat ab. Wie der Ex von Evelyn Burdecki die Tage bis dahin in und rund um das Fünf-Sterne-Hotel Palazzo Versace verbringt, teilt er seinen Followern über seine sozialen Medien mit. Dort posiert Domenico mit einem Känguru und sendet zwei Herzen an die Freunde in Deutschland.
Außerdem veröffentlicht der 35-Jährige ein Video aus einem Tättowier-Studie. Denn gemeinsam mit Kumpel und Begleiter Luigi ließ er sich ein besonderes Andenken an das Dschungelabenteuer stechen. Und wohin? Auf den Oberschenkel. Der Liebesbeweis an die 13. Staffel zeigt zwei Hochhäuser am Strand, auf den eine riesige Welle samt auf den Kopf gedrehtem Surfbrett zurollt. Dazu ist der Schriftzug IBES 13 zu lesen.
Wer es ins Finale schafft, lesen Sie in unserem Dschungelcamp-Live-Ticker nach.
Dschungelcamp: Ähnliches Tattoo wie Evelyns Begleiter und Felix‘ Bruder
Was es mit der Verzierung genau auf sich hat? Das bleibt unklar. Aber RTL zufolge haben sich Evelyns Begleiter Arkadius und Felix' Bruder Timo einige Tage zuvor ein ähnliches Motiv stechen lassen. Dem Tätowierer scheint Domenico bei seiner Session zunächst aber nicht wirklich zu trauen. So erklärt er: „Ich bin echt gespannt, ob er es hinkriegt. Aber ich denke schon. Er ist motiviert, engagiert und fokussiert.“ Und so wirkt der einstige Bachelorette-Kandidat erleichtert, als er die Prozedur überstanden hat. Oder um es mit Domenico zu sagen: „Jetzt ist die Katze im Sack.“
Lesen Sie auch: Dschungelcamp 2019: Nur ein Toupet? Domenico de Cicco lüftet Haar-Geheimnis
Seine Zweifel waren offenbar nicht unberechtigt. Der Screenshot aus dem Clip zeigt, dass das Kunstwerk eher eiförmig daherkommt und auch ansonsten nicht gerade auf Sorgfalt geachtet wurde. Sei‘s drum. Anschließend musste auch Kumpel „Lui“ dran glauben. Mitgehangen, mitgefangen. Den fragt Domenico ganz direkt: „Tut das weh? Sei mal ganz ehrlich.“ Luigis ehrliche Antwort: „Es geht so. An manchen Stellen zieht es schon.“ Falls er auf Mitleid gehofft haben sollte, muss ihn Domenico enttäuschen. Denn der betont lediglich: „Wer schee sein will, muss leide.“
Ob die beiden Kurzzeit-Auswanderer den Besuch im Tattoo-Studio bereuen werden? Dafür bleibt auch nach dem Auszug aus dem australischen Luxushotel noch genug Zeit.
Lesen Sie auch: Dschungelcamp 2019: Die RTL-Kandidaten in der Übersicht - Wer ist wer?
mg