Verarschen die uns? Am Mittwoch wirkten Chris Töpperwien und Bastian Yotta im Dschungelcamp 2019 wie alte Freunde. War der ganze Streit nur inszeniert?
War da eigentlich was zwischen Bastian Yotta und Chris Töpperwien? Zur Erinnerung: Yotta nannte den Currywurst-Mann erst vor ein paar Tagen eine „hinterfotzige Drecksau“ und drohte ihm: „Wenn er mich angreift, dann schieße ich zurück. Fick‘ mit mir und ich fick dich doppelt zurück!“ Töpperwien zeigte Yotta seinerseits den doppelten Stinkefinger, als dieser ihm den Rücken zudrehte. Zeitweise schien es so, als würden zwischen Bastian Yotta und Chris Töpperwien noch die Fäuste fliegen.
Und am Mittwoch im Dschungelcamp 2019? Saßen die beiden wie alte Freunde nebeneinander am Lagerfeuer und lästerten über ihre verbliebenen Camp-Kollegen. Etliche TV-Zuschauer haben sich angesichts dieser Szenen wohl gefragt, ob der Streit zwischen Yotta und Chris von Anfang an nichts als eine Inszenierung für RTL gewesen sein mag... Zwar hatte Chris am Vortag eine Entschuldigung von Bastian angenommen. Aber so viel Harmonie auf einmal? Das wirkte doch komisch...
Wer sich die Dschungelkrone sichert, lesen Sie in unserem Dschungelcamp-Ticker nach.
Dschungelcamp 2019: Bastian Yotta und Chris Töpperwien reden über das Finale
Dass die beiden ziemlich berechnend sind, wurde deutlich, als Bastian Yotta und Chris Töpperwien ihre strategischen Chancen im Hinblick auf das Dschungelcamp-Finale besprachen.
„Ich sehe Peter als starken Favorit“, meinte Bastian Yotta. Übrigens nicht nur er, sondern auch die Wettanbieter.
Chris räumt Peter Orloff keine großen Chancen ein. „Sein Publikum, seine Fans sind in seinem Alter und die gucken das nicht so. Ich glaube, er könnte Vierter werden. Dann sind vielleicht wir im Finale mit Evelyn und Felix, oder? Das ist ein unberechenbares Format: Evelyn kann morgen auch dran sein. Keiner weiß es. Am Ende wird es die Sandra.“
Bastian räumte Sandra Kiriasis keine großen Chancen auf die Dschungelkrone ein: „Nee, das glaube ich nicht. Unsere Follower und Fans sollten doch stärker sein, als die von Sandra. Ich sehe uns beide doch schon weiter vorne.“
Chris wollte wissen: „Glaubst du, dass Doreen vor Sandra geht?“ Bastian: „Normalerweise nicht.“
Dschungelcamp 2019: Best Of im Video
Dschungelcamp 2019: Chris und Yotta lästern über Evelyn
Und dann zerrissen die beiden sich am Lagerfeuer auch noch das Maul über Evelyn Burdecki. Chris Töpperwien meinte: „Evelyn war ja heute witzig. Die hat ja gar nichts gerafft!“
Bastian Yotta: „Wie eigentlich jeden Tag. Ich dachte erst, das ist eine Masche von ihr.“
Chris: „Dachte ich auch, aber das scheint keine Masche zu sein!“
Bastian: „Dass ein 30-jähriges Mädchen 2019 fragt ‚Was ist Twitter?‘. Nee, nee, nee. Ich kann mir das gut vorstellen: Die wohnt bei ihren Eltern im Kinderzimmer, wie in so einer Blase, von der Außenwelt abgeschottet! Trotzdem: du, Evelyn und ich im Finale – das wäre witzig!“
Bastian Yotta: Er plante den schnellen Auszug aus dem Dschungelcamp 2019
Am Dschungelcamp-Lagerfeuer machte Chris Töpperwien gleich mal deutlich, was er von den anderen Kandidaten hält: „Aber sei mal ehrlich. Im normalen Leben würde man mit so Leuten doch nicht abhängen! Wenn du gewinnen würdest, was würdest du machen. Mit dem deutschen Markt hast du doch nix am Hut, oder?“
Bastian: „Also wenn sich was ergibt: logisch! Klar habe ich auch Interesse wieder zurück ins deutsche Fernsehen.“
Und dann wird es sogar auch noch privat! Bastian: „Du willst jetzt auch Vater werden!“
Chris: „Ja, ich werde ja auch nicht jünger. Aber alles Private lasse ich jetzt raus aus der Öffentlichkeit. So ein Fernseh-Paar zu sein, ist doch Scheiße – wie die Geissens. Da habe ich keinen Bock drauf! Irgendeiner hat mir gesagt, dass du geplant hattest, dich hier kurz umzugucken und dann gehst du wieder raus!“
Bastian: „Ja, das war meine allererste Idee. Unter zehn Sekunden hier wieder raus. Beste Rendite pro Sekunde, die es jemals gegeben hat.
50 Prozent Gage in zehn Sekunden. Aber wenn du das bringst, brauchst du wahrscheinlich nie wieder mit RTL reden. Die Tür ist dann zu. Dann fasst dich auch keiner mehr an. Dann habe ich gedacht, nutze noch ein letztes Mal die Chance auf dem deutschen Markt und schaust, was kommt. Und wenn dann Deutschland sagt, nee, den mögen wir nicht, ok, dann soll es nicht sein!“
Update von Tag 14: Bastian Yotta behauptet, Christ Töpperwien habe keine Currywurst-Läden mehr
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