Gefährlichster Recall aller Zeiten: DSDS-Jury muss mit Waffen bewacht werden

Für die neue Staffel wurde die Jury komplett ausgetauscht - außer natürlich Dieter Bohlen.
 ©MG RTL D / STEFAN GREGOROWIUS

In der neuen Staffel von DSDS reisen Jury und Nachwuchssänger nach Südafrika. Nicht nur gesanglich eine große Herausforderung.

Update vom 08. April 2018: Die neue DSDS-Staffel läuft schon seit geraumer Zeit. Im letzten Auslands-Recall gab es nun eine riesige Überraschung und einen Desaster-Auftritt zweier Sängerinnen.

Pilanesberg - Am 3. Januar startet die 15. Staffel “Deutschland sucht den Superstar” auf RTL. Für dieses Jubiläum haben sich die RTL-Macher etwas Besonderes ausgedacht: Im Recall gehen Dieter Bohlen und Co auf Casting-Safari in Südafrika.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, könnte der diesjährige Recall aber der gefährlichste in der Geschichte der TV-Sendung werden. Zu den Talente-Jägern um Bohlen gesellen sich nämlich echte Ranger mit geladenen Gewehren. Zehn Männer insgesamt. Dafür gibt es gute Gründe.

Der Recall, der im März auf RTL übertragen wird, wurde im Nationalpark Pilanesberg in Südafrika, nahe der Vergnügungsstadt Sun City abgedreht. Mit dabei: Bohlen und seine neuen Jury-Kollegen Mousse T. (51, „Sex Bomb“), „Glasperlenspiel“-Sängerin Carolin Niemczyk (27, „Geiles Leben“) und Schlager-Stern Ella Endlich (33, „Küss mich, halt mich, lieb mich“). Das Casting-Set wurde mitten in der Prärie des Nationalparks errichtet, umgeben von Löwen, Nilpferden, Nashörnern, Schlangen und Leoparden.

Die Ranger sollen Bohlen und Co vor Angriffen der Wildtiere schützen

Besonders Nilpferde stellen eine große Gefahr für Menschen dar, die gutmütig wirkenden Hippos haben mehr menschliche Todesopfer zu verantworten, als jede andere Wildtierart in Afrika. 

Bei Löwen ist das große Problem, dass sie oft im dichten Gras lauern, man sie erst erblickt, wenn sie direkt vor einem stehen. Die Ranger haben die Aufgabe, im Ernstfall zu reagieren und Sänger wie Jury vor Angriffen zu schützen.

Bohlen nimmt‘s gelassen

So hat die Wildtier-Problematik schon zu einigen Verzögerungen beim Dreh geführt - zum Beispiel an einem See, in dem eine ganze Horde Hippos planschte. Dieter Bohlen lässt sich trotzdem nicht einschüchtern: „Falls wirklich was passiert, würde ich einen ganz hohen, lauten ,Modern Talking‘-Schrei loslassen, der würde jeden Löwen vertreiben.“

Erst kürzlich machten sich die „DSDS“-Fans Sorgen um Dauerkandidat Menderes: Er wurde vier Stunden notoperiert. 

bah

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