The Voice of Germany: Ex-GNTM-Kandidatin Sally fliegt raus - „Ich habe keinen Bock mehr!“

Ex-GNTM Kandidatin Sally nahm an der diesjährigen „The Voice of Germany“-Staffel teil und kam fast in die „Sing Offs“. Doch nun ist ihr Traum geplatzt.

  • EX-GNTM Star Sally Haas versuchte es bei „The Voice of Germany“
  • Sie war zuerst im Team Alice und kam per „Steal Deal“ ins Team Mark Forster
  • Zwei Coaches dissten sie und Mark schickte sie doch nach Hause

Sally Haas ist keine Unbekannte - bereits bei „Germany‘s Next Topmodel“ 2018 war sie am Start und sorgte für den einen oder anderen Aufreger. Stichwort „Gucci-Gang“ mit Zoe und Victoria. Doch so richtig rund lief es nach „GNTM“ für Sally nicht. „The Voice of Germany“ sollte nun eine neue Möglichkeit für Sally sein, Fuß zu fassen - und das ganz seriös in der Musikwelt. 

„Im Model-Business läuft es oberflächlicher ab und ich bin froh, dass es hier bei ‚The Voice of Germany‘ auch mal nicht so ist. Ich kann mich einfach vorurteilsfrei auf die Bühne stellen“, sagte Sally im Interview mit ProSieben. Doch in der gestrigen Folge platzte Sallys Traum: Sie flog in den „Battles“ kurz vor den „Sing Offs“ raus!

EX-GNTM Sally überzeugte zwei „The Voice“-Coaches bei den „Blind Auditions“

Dabei fing für Sally, die in der 13 GNTM-Staffel dabei war, alles so gut an. Bei den „Blind Auditions“ überzeugte sie sogar zwei Coaches. Es drehten sich Mark Forster und Alice Merton um. Sally entschied sich für Team Alice. In den „Battles“ musste sie gleich gegen zwei Konkurrenten antreten; gegen Frederic und Barbara. Frederic Dorra kam weiter und Sally wurde per „Steal Deal“ von Mark Forster gerettet. Bereits bei den „Blind Auditions“ schwärmte er von Sally: „Du meinst das, was du singst. Und man hat das Gefühl, du bist, wie du bist.“ 

Doch leider heißt „Steal Deal“ nicht, dass man sicher weiterkommt, denn Sallys Befürchtungen wurden erfüllt: Kurz vor Schluss tauschte Mark sie ein.

„The Voice of Germany“: Sally zittert im „Steal-Room“

Das letzte Battle wurde von Team Rea ausgetragen. Nastja Isabella Zahour (24) und Ex-DSDS-Kandidat Erwin Kintop (23) stiegen in den Ring und lieferten eine Bombenshow ab. Die Interpretation der beiden von Katy Perrys Song „Never Really Over“ haute nicht nur Coach Rea um, sondern auch die anderen. 

Vor allem Mark geriet über Nastjas Stimme ins Schwärmen: „Großartig, was du heute hier gemacht hast. Nicht nur, dass alle Töne gepasst haben. Du warst auch voll drin.“ Da war im „Steal-Room“ bereits zu sehen, wie Sally das Herz in die Hose rutschte. Und auch Moderator Thore Schölermann erkannte genau richtig: „So viel Begeisterung für die Talente. Ich glaube, Sally bibbert hinten im Steal-Room.“

„The Voice of Germany“: Sally fliegt im letzten Battle raus nach Diss von zwei Coaches

Und tatsächlich, Rea entscheidet sich für Erwin - Marks Chance auf Nastja war da. Rea bettelte sogar Mark an, Sally für Nastja rauszuwerfen: „Ohne Spaß, Sally ist ein wunderschönes, nettes Mädel. Aber bitte, Mark, bitte, bitte, bitte! Ich mach dir auch f*ck*** breakfast.“  

Da war er nicht der erste Coach, der bettelte, Sally für eine andere Kandidatin gehen zu lassen. Bereits Sido, der gerne direkte Sprüche bei „The Voice“ raushaut, wollte seine Kandidatin Princess retten. „Sie ist besser als Sally“, so Sido direkt. Kein Wunder, dass Sally nach Reas Äußerungen sauer ist: „Ich wurde heute schon von zwei gedisst. Ich habe keinen Bock mehr.“

Sally zittert weiter und dann passiert es: Mark drückt im „Steal Deal“ den Buzzer für Nastja und entscheidet sich somit gegen sie. Sally ist danach einfach nur enttäuscht und die Tränen kullern ihr über die Wangen. „Klar, ich bin enttäuscht“, gesteht sie. „Ich hab dann kurz noch einmal selbst an mich geglaubt und jetzt ist es dann halt doch nicht so. Ich werde das hier jetzt abschließen und dann passt das schon“.

Am Ende holte sich dann eine 19-jährige Münchnerin den Titel „The Voice of Germany“  (tz.de)* Eine bekannte Moderatorin ersetzt Lena Gercke.

Beim Ableger

„The Voice Senior“ hat ein Kandidat einen Herzinfarkt

bei der Aufzeichnung erlitten. 

Nach dem Aus von Rapper Sido steht nun wohl fest, wer seinen Platz in der Jury von „The Voice of Germany“ einnehmen wird.

Sido wird in der zehnten „The Voice of Germany“-Staffel nicht mehr in der Jury sitzen, berichtet tz.de*.

*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

SL

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