Arjen Robben/FC Bayern/Niederlande: Der Münchner machte nach 96 Länderspielen (37 Toren) im Nationalteam enttäuscht Schluss, nachdem sich Oranje wie schon bei der Euro 2016 erneut nicht für ein großes Turnier qualifizieren konnte. 2014 war Robben mit den Niederlanden immerhin dritter bei der Weltmeisterschaft geworden.
David Alaba/FC Bayern/Österreich: Mit den Bayern gewann der Abwehrspieler 2013 das historische Triple. Für die Österreicher war die WM-Qualifikation aber eine Nummer zu groß. Trainer Marcel Koller musste gehen.
Pierre-Emerick Aubameyang/BVB/Gabun: Der Dortmunder war 2015 Afrikas Fußballer des Jahres und 2017 Torschützenkönig der Bundesliga, dazu mit dem BVB Pokalsieger. Zum großen Wurf in der Nationalmannschaft hat es bisher aber noch nicht gereicht. Auch dieses Mal scheiterte Gabun in der Qualifikation vorzeitig.
Christian Pulisic/BVB/USA: In den USA ist der Dortmunder bereits ein großer Star. Umso bitterer war für das Talent das blamable Aus der Amerikaner gegen Underdogs wie Panama oder Costa Rica.
Nuri Sahin/BVB/Türkei: Große Erwartungen, große Enttäuschung - die Türkei musste sich in der Qualifikation hinter Island, Kroatien und der Ukraine einordnen.
Naby Keita/RB Leipzig/Guinea: Im kommenden Sommer zahlt der FC Liverpool 80 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler von RB Leipzig. Doch auch Keita konnte nicht verhindern, dass sich Guinea in der Afrika-Qualifikation mit dem letzten Platz in der Gruppe begnügen musste.
Gareth Bale/Real Madrid/Wales: Nach der überraschenden Qualifikation für die EM in Frankreich war für Wales diesmal in der Quali Schluss. Bale, einstmals teuerster Fußballer der Welt, kann sich ganz auf Real Madrid und den dritten Champions-League-Titel in Folge konzentrieren.
Gianluigi Buffon/Juventus Turin/Italien: Für den 39-Jährigen wäre es die sechste WM-Endrunde gewesen. 2006 feierte der legendäre Keeper mit der Squadra Azzurra den WM-Titel. Neben Buffon, der 175 Länderspiele bestritt, fehlen in Russland aus dem italienischen Team auch die Weltmeister Andrea Barzagli und Daniele De Rossi sowie Marco Verratti.
Alexis Sanchez/FC Arsenal/Chile: Vidals Nationalmannschaftskollege kann sich im Sommer nun gründlich überlegen, für welchen Verein er dann spielen möchte. Sein Vertrag läuft nämlich 2018 aus.
Henrikh Mkhitaryan/Manchester United/Armenien: Bei den Red Devils und Mourinho inzwischen absoluter Stammspieler, doch mit der Nationalmannschaft läuft‘s für den Armenier noch nicht so.
Edin Dzeko/AS Rom/Bosnien-Herzegowina: Er hat die eingebaute Torgarantie - auch im Nationalteam (50 Treffer in 84 Länderspielen). Half aber diesmal nichts. Belgien und Griechenland waren in der Gruppe zu stark. Die WM-Teilnahme 2014 bleibt die Ausnahme.
Marek Hamsik/SSC Neapel/Slowakei: Nicht nur wegen seiner Frisur wäre er wohl einer der auffälligeren Spieler bei der WM gewesen - wie im vergangenen Jahr bei der EM. Für Russland konnte sich die Slowakei als schlechtester Gruppenzweiter aber nicht für die Playoffs qualifizieren.
Arjen Robben/FC Bayern/Niederlande: Der Münchner machte nach 96 Länderspielen (37 Toren) im Nationalteam enttäuscht Schluss, nachdem sich Oranje wie schon bei der Euro 2016 erneut nicht für ein großes Turnier qualifizieren konnte. 2014 war Robben mit den Niederlanden immerhin dritter bei der Weltmeisterschaft geworden.
David Alaba, Arjen Robben, Arturo Vidal, Pierre-Emerick Aubameyang - das sind nur einige Stars, welche die WM 2018 in Russland* verpassen werden. Hier gibt‘s den Überblick!