Branche: Manche Branchen zahlen traditionell mehr als in anderen. Zu den Gutverdienern zählen laut des Karriereportals experteer.de vor allem Maschinenbau, Pharmazie und die Automobilindustrie. Hier winken Einstiegsgehälter von über 54.000 Euro.
Unternehmensgröße: Laut experteer verdienen Sie in einem Konzern mit mehr als 20.000 Mitarbeitern bis zu 85 Prozent mehr als in einem Kleinstunternehmen mit bis zu fünf Angestellten. Da lohnt sich ein Wechsel!
Alter: Je älter Sie werden, desto mehr verdienen Sie - zumindest, wenn Sie Führungskraft sind. Ansonsten pendelt sich das Gehalt mit etwa 40 Jahren ein (Quelle: gehalt.de).
Stelle / Personalverantwortung: Je höher die Verantwortung und je spezifischer die Anforderungen, desto mehr Geld springt bei der Stelle für Sie heraus. Tragen Sie Personalverwantwortung, spielt auch die Anzahl der zu leitenden Mitarbeiter eine Rolle. (Quelle: experteer.de)
Bildung und Abschluss: Wenn Sie viel verdienen wollen, sollten Sie schon an der Uni fleißig sein. Wie gehalt.de berichtet, verdient eine Fachkraft mit akademischem Abschluss bis zu 70 Prozent mehr als ohne. Um das Gehalt aufzustocken, machen also Weiterbildungen durchaus Sinn.
Region: Kaum zu glauben, aber wahr - auch der Wohnort spielt eine Rolle, wenn es um den Verdienst geht. Laut des stepstone Gehaltsreports 2017 steht aber nicht etwa Bayern auf Platz eins der Top-Regionen, sondern Hessen. München ist aber trotzdem ein gutes Pflaster für Spitzengehälter.
Arbeitsmarktlage: Je größer der Fachkräftemangel in manchen Branchen ist, desto mehr können Sie beim Gehalt verlangen. Ihr Qualifikationen sollten dann natürlich auch bestmöglich zum Anforderungsprofil passen (Quelle: berufsstart.de).
Aussehen: Schöne Menschen haben es bekanntlich leichter. Dass das auch fürs Gehalt gilt, zeigt eine Studie vom Luxemburger Institut für Sozialforschung . Die Forscherin Eva Sierminska fand hier heraus, dass schöne Frauen rund 20 Prozent mehr verdienen als der Durchschnitt.
Gewicht: Fies, aber wahr - Männer verdienen mehr, wenn sie übergewichtig sind, Frauen weniger. Das fanden Forscher der Universität New York heraus. Dabei verdienen Männer am meisten, wenn sich ihr BMI von 23 bis kurz vor der Fettleibigkeit einpegelt.
Persönlichkeit: Natürlich zählt auch das eigene Wesen beim Gehalt. Emotional stabile und gewissenhafte Menschen verdienen laut einer Umfrage von US-Forschern mehr als andere.
Branche: Manche Branchen zahlen traditionell mehr als in anderen. Zu den Gutverdienern zählen laut des Karriereportals experteer.de vor allem Maschinenbau, Pharmazie und die Automobilindustrie. Hier winken Einstiegsgehälter von über 54.000 Euro.
Sie denken, Fleiß und Ehrgeiz bringen Sie beim Gehalt voran? Weit gefehlt. Denn manche Faktoren beeinflussen Ihren Verdienst stärker, als viele meinen.