Die Spielwelt folgt dem echten Stadtplan. An den sogenannten Pokéstops (blauer Kreis auf dem Smartphonedisplay) finden Spieler Ausrüstungsgegenstände. Foto: Andrea Warnecke
Die kleinen Pokémon tauchen beim Spaziergang gelegentlich am Wegesrand auf. Dieser Traumato wird mit ein paar schnelle Pokéballwürfen eingefangen. Foto: Andrea Warnecke
Für alle anderen ist es die Berliner Zimmerstraße. "Pokémon Go"-Spieler finden hier aber kleine virtuelle Monster im Großtstadt-Dschungel. Foto: Andrea Warnecke
Schon ist das Pokémon im Pokéball. Im Fangmodus wird die Kamera des Smartphones genutzt. Die Spielinhalte werden ins Bild eingeblendet. Foto: Andrea Warnecke
Die Spielwelt von "Pokémon Go" orientiert sich an realen Stadtplänen. Dabei fallen auch zahlreiche Geodaten an. Sie verraten einiges über die Gewohnheiten der Spieler. Screenshot: Till Simon Nagel Foto: Till Simon Nagel
Die Spielwelt folgt dem echten Stadtplan. An den sogenannten Pokéstops (blauer Kreis auf dem Smartphonedisplay) finden Spieler Ausrüstungsgegenstände. Foto: Andrea Warnecke
"Pokémon Go" sorgt für Wirbel in der digitalen Welt. Das Augmented-Reality-Spiel verbindet das echte Leben mit kleinen digitalen Monstern zu einer virtuellen Schnitzeljagd. Das macht ziemlich Spaß, ist allerdings auch nicht ohne Risiko.