ein schlummerndes katzenbaby gibt es etwas suesseres

Ein schlummerndes Katzenbaby: gibt es etwas Süßeres?

Kätzchen sind beliebte Fotomotive: zu süß sind ihre tapsigen Bewegungen, ihr verträumter Blick und ihr Umgang mit neuen Spielsachen.

„Da will ich hoch, bitte bitte“: Ihr angeborenes Klettertalent bauen Katzenbabys schon früh aus. Ob Stühle, Tische oder Schränke – Erhöhte Flächen ziehen Katzen magisch an.

Das Wesen einer Katze ist individuell sehr verschieden: Wo die einen nicht genug vom Kuscheln auf dem Sofa bekommen, sind andere weniger auf den Menschen fixiert und jagen lieber durch die Nacht.

Ein Wurf Katzenjunge kann aus bis zu sieben Kätzchen bestehen. Die Miezen im Bild sind zirka drei Wochen alt.

Eine kleine „Katzengang“ durchstreift ihr Revier: Auf Bauernhöfen sind Katzen seit jeher wichtige Mitbewohner, weil sie die Mäusepopulation unter Kontrolle halten. Mäuse sind dort deshalb so unerwünscht, weil sie Kornkammern verunreinigen und Krankheiten übertragen können.

Gesunde Katzenbabys haben in der Regel einen ausgeprägten Spieltrieb. Alles wird zum Spielzeug: Decken, Kartons, Schuhe, Socken, Haargummis und gerne auch die Deckel von Trinkflaschen.

Sie möchten Ihr Kätzchen ans Katzenklo gewöhnen? Loben Sie es dafür direkt, nachdem es sein Geschäft dort gemacht hat. So verbindet der kleine Stubentiger die Örtlichkeit mit etwas Positivem und sucht es in Zukunft gerne auf.

Im Spiel mit seinen Geschwisterchen lernt ein Katzenjunges auch, sich zu behaupten.

Die Eingewöhnungsphase eines Kätzchens ist am Anfang oft von Unsicherheit und sogar Angst geprägt. Schließlich sind die neuen Menschen um es herum noch unbekannt. Doch bald schon wird die Neugierde des neuen Mitbewohners überwiegen und es traut sich, das Neuland zu erkunden.

Ein Kätzchen erkundet die Welt: Gut, wenn die Mama nicht weit entfernt ist, denn die Kletterkünste des kleinen Stubentigers sind noch nicht ganz ausgereift.