erkannte gefahr ist gebannte gefahr moderne notbremsassistenten koennen auch fussgaenger erkennen und notfalls automatisch bremsen foto uwe rattay adac dpa tmn

11.07.2017

Erkannte Gefahr ist gebannte Gefahr: Moderne Notbremsassistenten können auch Fußgänger erkennen und notfalls automatisch bremsen. Foto: Uwe Rattay/ADAC/dpa-tmn

Elektronische Helferlein: Seit längerem sind Assistenten in modernen Autos verfügbar, die unter anderem automatisch bremsen oder den Fahrer dabei unterstützen, die Spur zu halten. Foto: BMW/dpa-tmn

Einparkassistenten erhöhen den Komfort und die Sicherheit, können sie doch vor Blechschäden schützen. Foto: Volkswagen AG/dpa-tmn

Den Überblick behalten: Sogenannte Totwinkel-Assistent überwachen auch den rückwärtigen Verkehr und warnen den Fahrer falls sich andere Fahrzeuge in einem schlecht einsehbaren Bereich befinden. Foto: Daimler AG/dpa-tmn

Elektronik an Bord: Das Antiblockiersystem ABS zählen Experten neben dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP zu den wichtigsten Assistenzsystemen für die Sicherheit. Foto: Bodo Marks/dpa-tmn

Erkannte Gefahr ist gebannte Gefahr: Moderne Notbremsassistenten können auch Fußgänger erkennen und notfalls automatisch bremsen. Foto: Uwe Rattay/ADAC/dpa-tmn

ABS und ESP erhöhen in Fahrzeugen schon lange die Sicherheit. Künftig könnten weitere Assistenzsysteme alle Verkehrsteilnehmer schützen. Welche elektronischen Helferlein gibt es, und welche sind sinnvoll?