Gegen knapp 100 Euro Aufpreis gibt es zum Surface Pro den Bedienstift Surface Pen hinzu. Mit ihm lässt sich auf dem Touchscreen arbeiten oder auch in geeigneten Programmen Zeichnen. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn
Praktisch: Per Klick auf das Ende des Surface Pen öffnet sich eine Auswahl von Programmen, die mit dem Stift genutzt werden können. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn
Klein, flach, flott und vor allem ziemlich leise: Das Surface Pro von Microsoft will sowohl Tablet- als auch Notebooknutzer ansprechen. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn
Mit dem Surface Type Cover (rund 180 Euro Aufpreis für die Alcantara-Version) wird das Tablet Surface Pro zu einem vollwertigen Notebook. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn
Gegen knapp 100 Euro Aufpreis gibt es zum Surface Pro den Bedienstift Surface Pen hinzu. Mit ihm lässt sich auf dem Touchscreen arbeiten oder auch in geeigneten Programmen Zeichnen. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn
Mit der neuesten Ausführung des Surface Pro tritt Microsoft gegen Apples und Samsungs High-End-Tablets, aber auch gegen vollwertige Notebooks an. Ein schwieriger Spagat, der aber erstaunlich gut gelingt. Wenn da nicht ein paar kleine Details wären.