Regierungssprecher Steffen Seibert: „Es ist gut, dass er über etwas spricht, das ihm wichtig ist und was ihn möglicherweise auch befreit. Wir leben in einem Land, in dem niemand Angst haben sollte, seine Sexualität zu bekennen, nur aus Angst vor Intoleranz. Wir haben als Land, als Gesellschaft im vergangenen Jahrzehnt gerade auf diesem Gebiet doch enorme Fortschritte gemacht. Fußballer beurteilen wir danach, ob sie sich auf dem Platz und abseits des Platzes gut und würdig verhalten, und ich glaube, das trifft beides für Herrn Hitzlsperger zu.“
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