Lothar Niepoth bei einer Biofeedback-Therapie: Unwillkürliche Körperfunktionen wie Herzschlag oder Muskelaktivität willentlich zu beeinflussen, ist das Ziel der Behandlung. Auf dem Bildschirm können Patienten sehen, was die Elektroden messen. Foto: Andreas Gebert
Auf dem Bildschirm wird sichtbar, was die Elektroden messen: Diese Probandin trägt während eines Vasokonstriktions-Trainings zur Behandlung von Migräne Sensoren an Wange und Schläfe. Auf dem Bildschirm im Hintergrund ist die visuelle Darstellung der Verengung der Arterie zu sehen. Foto: Andreas Gebert
Als therapeutische Methode bei Spannungskopfschmerzen: Biofeedback-Trainerin Carina Ruf (l) bringt in der Praxis von Lothar Niepoth in Vorbereitung eines EMG-Trainings zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen die Sensoren an der Stirn einer Probandin an. Foto: Andreas Gebert
Im Schnitt sind laut Experten acht bis elf Sitzungen nötig, bis die Patienten mit Hilfe der Biofeedback-Behandlung Strategien gegen den Schmerz entwickelt haben. Foto: Andreas Gebert
Ordentlich verkabelt: Beim Biofeedback werden körperliche Signale gemessen. In einem zweiten Schritt sollen Patienten lernen, diese zu beeinflussen. Foto: Andreas Gebert
Lothar Niepoth bei einer Biofeedback-Therapie: Unwillkürliche Körperfunktionen wie Herzschlag oder Muskelaktivität willentlich zu beeinflussen, ist das Ziel der Behandlung. Auf dem Bildschirm können Patienten sehen, was die Elektroden messen. Foto: Andreas Gebert
Den Körper steuern mit der Kraft der Gedanken: Beim Biofeedback trainieren Patienten, Körperfunktionen zu beeinflussen, die normalerweise unbewusst ablaufen. Erfolgreich eingesetzt wird Biofeedback beispielsweise bei der Behandlung von Schmerzen.