mensch und maschine im auto der zukunft ist der fahrer nur noch zuschauer und darf die haende in den schoss legen noch gibt es aber einige rechtliche huerden zu ueberwinden bild daimler ag dpa tmn foto daimler ag

23.06.2017

Mensch und Maschine: Im Auto der Zukunft ist der Fahrer nur noch Zuschauer und darf die Hände in den Schoß legen - noch gibt es aber einige rechtliche Hürden zu überwinden. Bild: Daimler AG/dpa-tmn Foto: Daimler AG

Schlauer Chauffeur: Wenn Mercedes die überarbeitete S-Klasse an den Start bringt, lernt der Autopilot wieder etwas dazu - er kann jetzt auch alleine die Spuren wechseln. Bild: Daimler AG/dpa-tmn Foto: Daimler AG

Das Auge des Autopiloten: Selbsttätig fahrende Autos nutzen Radar- und Kamerasensoren, um sich ein Bild von der Umgebung zu machen. Bild: BMW/dpa-tmn Foto: BMW

Freihändig fahren: Der Autopilot soll künftig immer mehr das Steuer übernehmen - noch ist der Weg dahin aber weit. Bild: Audi AG/dpa-tmn Foto: Audi AG

Wie von Geisterhand: Technisch gesehen können Autos heute schon viele Manöver allein erledigen - rechtlich gesehen muss der Fahrer aber immer noch die Kontrolle haben. Bild: Audi AG/dpa-tmn Foto: Audi AG

Parken per Fernbedienung: Bei Mercedes etwa rangiert der Wagen bereits alleine in die Garage - der Fahrer gibt das Kommando über eine Smartphone-App. Bild: Daimler AG/dpa-tmn Foto: Daimler AG

Bei Mercedes bringt der Autopilot den Wagen zum Stehen, wenn der Fahrer zu lange nicht mehr in das Fahrgeschehen eingreift. Bild: Daimler AG/dpa-tmn Foto: Daimler AG

Es klingt fast so, als stünde er unmittelbar vor der Serienreife. Doch davon ist der Autopilot noch weit entfernt. Denn auch wenn man in vielen Neuwagen schon mal kurz die Hand vom Lenkrad nehmen kann, kommt das autonome Fahren nur in kleinen Schritten.