Eine Peta-Aktivistin badet mitten in Taipeh, um darauf hinzuweisen, dass nicht durch Trinken und Waschen, sondern durch die Produktion von Lebensmitteln und anderen Gütern das meiste Wasser verbraucht wird. Foto: Ritchie B. Tongo
Berlin (dpa) - Wasser wird nach Prognosen der Umweltstiftung WWF in Zukunft knapper, bei sinkender Qualität. Bereits heute hätten mehr als 780 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, teilte der WWF mit.