Meist sind die Karten von Google oder Apple aktueller als die der Autosoftware. Auch Anbieter wie Waze oder Here bieten genaue Karten und Echtzeitverkehrs-Infos für den schnellsten oder kürzesten Weg zum Ziel.
Mit den Carsharing-Apps verschiedener Anbieter wie Car2go, DriveNow oder Flinkster finden Nutzer das nächste freie Auto, bezahlen es damit und sperren es wieder ab. Dafür müssen sie sich vorher anmelden und eine Gebühr zahlen.
Fahrgemeinschaften: Die Alternative zu Mietwagen, Bahn und Bus heißt Fahrgemeinschaft. Apps wie BlaBlaCar, flinc oder Mitfahrgelegenheit können dabei helfen. So lassen sich Strecken suchen und freie Plätze direkt buchen. Auch der Kontakt zu den Mitreisenden kommt über die App zustande.
Taxisuche: Mit Apps wie mytaxi, taxi.eu oder cab4me bleibt das eigene Auto stehen. Stattdessen lässt sich ein Taxi rufen. In der Regel kennen die Apps durch die GPS-Ortung, wo man sich gerade befindet, und schicken ein Taxi an diese Abholadresse.
Pannenhilfe: Autoclubs wie Auto Club Europa, ADAC oder AvD bieten Hilfe auch via App. Praktisch bei Pannen und Unfällen: Ist das GPS des Handys angeschaltet, können die Helfer sehen, wo der Gestrandete steht, auch wenn der das gerade nicht wissen sollte.
Stromtankstellen: Um mit dem E-Auto nicht liegenzubleiben, können Apps wie ChargeJuice und ChargeMap Nutzern von Elektrofahrzeugen dabei helfen, die nächste freie Ladesäule auch in einer fremden Stadt besser zu finden. Auch einige Stromanbieter haben eigene Apps dafür.
Kaufen: Auch Gebrauchtwagenbörsen wie AutoScout24 oder mobile.de bieten eigene Apps. Damit lässt sich das nächste Auto nach vielen Kriterien suchen und vergleichen.
Immer mehr Apps auf Smartphones erleichtern das Autofahrern. Doch bei manchen sollten Nutzer genau hinschauen. Hier sehen Sie die nützlichsten Auto-Apps.