Soll Amazons Echo nicht mehr mithören, kann man das Gerät per Knopfdruck taub schalten. Dann zeigt ein rotleuchtender Ring an, dass der vernetzte Lautsprecher gerade inaktiv ist. Foto: Franziska Gabbert
Laut Amazon hören Amazon Echo und Dot nur ständig auf ihr Aktivierungswort "Alexa", "Echo" oder "Amazon". Erst anschließend werden weitere Kommandos an Amazon übertragen. Foto: Franziska Gabbert
Amazons Echo reagiert auf Sprachkommandos. Sagt man "Alexa", leuchtet der LED-Ring des Geräts grün-blau auf und das Gerät ist bereit für Stimmkommandos des Nutzers. Foto: Franziska Gabbert
Amazons Lautsprecher Echo gibt es in Schwarz und Weiß. Im kleineren Amazon Dot (rechts) steckt die gleiche Technik, nur der große Lautsprecher fehlt. Foto: Franziska Gabbert
Im Test erweist sich die Küche als bester Ort für Amazons vernetzten Lautsprecher Echo. Hier kann man auch mit Teig an den Fingern die Musik auswählen. Foto: Franziska Gabbert
Soll Amazons Echo nicht mehr mithören, kann man das Gerät per Knopfdruck taub schalten. Dann zeigt ein rotleuchtender Ring an, dass der vernetzte Lautsprecher gerade inaktiv ist. Foto: Franziska Gabbert
Zwei Jahre nach der Einführung in den USA ist Amazons Smart-Home-Lautsprecher Echo nun auch in Deutschland zu haben. Im Praxistest zeigt sich, wie gut die Anpassung an die deutsche Sprache gelungen ist.