virtuelle zweirad welt nicht nur der klassische online handel punktet in corona zeiten auch viele stationaere haendler lassen sich viel einfallen um ihre kunden weiter zu beliefern foto zacharie scheurer dpa tmn

31.03.2020

Virtuelle Zweirad-Welt: Nicht nur der klassische Online-Handel punktet in Corona-Zeiten, auch viele stationäre Händler lassen sich viel einfallen, um ihre Kunden weiter zu beliefern. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Offen für Reparaturen: Mit angeschlossener Werkstatt dürfen Fahrradgeschäfte offen bleiben, aber nur für Reparaturen. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Einkaufsbummel mit dem Handy: Beratung und Verkaufsgespräch führen einige Fahrradhändler nun mit einem Video-Chat. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Lisa Marie Möllmann ist Brand-Managerin bei Rose Bikes. Foto: Rose Bikes/dpa-tmn

Andrea Groll ist Geschäftsführerin bei Fahrrad-Fuchs. Foto: Stefan Dintelmann/Fahrrad-Fuchs/dpa-tmn

Arne Sudhoff ist Leiter Corporate Communications & PR bei der Derby Cycle Holding GmbH. Foto: Derby Cycle/dpa-tmn

Kauf ohne Kunden vor Ort: Auch einige stationäre Händler sind auf digitale Angebote im Verkauf umgeschwenkt. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Wer in Corona-Zeiten ein neues Fahrrad kaufen möchte, muss mit Einschränkungen rechnen. Online-Händler sind weniger von der Krise betroffen als stationäre Händler. Aber diese gehen ungewöhnliche Wege.