Trotz positiver Schlagzeilen um die Kryptowährung ist sein Kurs weiter gefallen. Dennoch hält dieser Analyst daran fest, dass Anleger bald reichlich belohnt werden.
Schon wieder ging es diese Woche mit dem Bitcoin-Kurs abwärts – aktuell beläuft er sich auf nur noch etwa 5.500 Euro. Und das, obwohl es doch eigentlich steil bergauf gehen sollte – besonders nach den vielen, guten Nachrichten.
Bitcoin-Kurs wieder gestürzt – doch Krypto-Analysten bleiben entspannt
So sollen sich nun auch Vertreter der traditionellen Finanzwelt allmählich für die Digitalwährung interessieren. Das Finanzportal Coincierge berichtet jetzt, dass zwei große US-Investmentunternehmen (Fidelity und die Susquehanna International Group) nun in den Krypto-Markt einsteigen wollen. Die eine soll einen Bitcoin-Handelsplatz, die andere eine eigene Bitcoin-Börse eröffnen wollen, heißt es.
Das könnte schließlich den Durchbruch des Digitalgelds als allgemein anerkanntes Finanzprodukt bringen und Großinvestoren anziehen. Und bereits viele sollen dem Ruf folgen wollen, so das Finanzportal. Von dieser Entwicklung ist auch Tom Lee, Analyst beim Marktanalyse-Unternehmen Fundstrat, überzeugt.
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Großinvestoren wollen nun auch in Bitcoin investieren – rettet das die Krypto-Währung?
Der Krypto-Experte glaubt, dass es aus diesem Grund bald wieder einen Aufwärtstrend gibt – und Bitcoin die 25.000 Dollar-Marke (circa 21.400 Euro) knacken wird. Schließlich habe die Digitalwährung schon oft genug letztes Jahr bewiesen, dass es nur bis zu zehn Tage brauche, um eine regelrechte Rallye hinzulegen und ein neues Allzeithoch zu erreichen.
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Zudem soll Lee im Rahmen eines Interviews mit dem US-Wirtschaftsportal Bloomberg ausgerechnet haben, dass ein Bitcoin mindestens so viel wert sein muss, wie es kostet, ihn zu schürfen (= zu "minen").
Allerdings: 2020 soll ein weiteres Bitcoin Halvening bevorstehen. Dann soll die Menge an zu schürfenden Bitcoins laut Protokoll auf die Hälfte halbiert werden. Im Jahr 2140 soll die Gesamtanzahl von 21 Millionen Stück schließlich erreicht sein.
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jp