"Bares für Rares": Diese Rarität bringt Horst Lichter völlig aus der Fassung

In "Bares für Rares" haben Horst Lichter und die Händler schon allerhand Kuriositäten zu Gesicht bekommen. Doch diese Rarität schlägt dem Fass den Boden aus.

Da konnte sich der Moderator bei diesem wahrhaft kuriosen Anblick im wahrsten Sinne des Wortes nur noch "beeiern". Doch von Anfang an: Bereits vor ein paar Wochen brachte eine Verkäuferin zwei Rattan-Korbstühle der besonderen Art mit in die Sendung.

Die seltsam geformten Stühle seien ihr ein Klotz am Bein und wolle sie in der beliebten TV-Trödelshow zu Geld machen, erklärt sie Horst Lichter und Experte Sven Deutschmanek. Das ungeliebte Geschenk stünde bei ihr nur im Speicher herum.

"Bares für Rares": Eierbecher-Stühle sorgen für heitere Stimmung

Doch der Experte weiß beim genaueren Betrachten sofort Bescheid – und schätzt, dass die Sitzmöbel von einem der bekanntesten Nachkriegs-Architekten der 60er-Jahre, Egon Eiermann, stammen. Doch bevor Deutschmanek weitersprechen kann, brustet der Moderator auch schon los. Angesteckt von seinem Lachanfall, stimmt die Verkäuferin ebenfalls mit ein. Was gibt es schließlich für einen passerenden Namen für die Stühle im Eierbecher-Design?

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Auch der Experte kann sich daraufhin ein Schmunzeln nicht verkneifen. Doch während sich Lichter fast gar nicht mehr einkriegt, findet er schnell wieder die Fassung und macht mit der Expertise weiter. So schätzt er, dass das Modell E10 aus Rattanpalme zwar gerade nicht im Trend sei, doch die Verkäuferin etwa 400 Euro für die Designer-Stühle erwarten könne. Die ist erfreut, hatte sie doch mit gerade mal der Hälfte gerechnet.

Am Ende kassiert die Verkäuferin richtig ab

Die Händler sind jedenfalls sofort Feuer und Flamme angesichts der beiden Prachtexemplare – und müssen ebenfalls ob der Eier-Analogie herzlich lachen. Händler Markus Wildhagen erkennt allerdings auch sofort den Wert der Stühle und bietet sogleich den Schätzpreis von 400 Euro als sein Startgebot an. Am Ende sahnt die Verkäuferin sogar fast das Doppelte ab – für 750 Euro überlässt sie schließlich Händler Julian Schmitz-Avila die kuriosen Raritäten.

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jp/Showheroes

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