In Hamburg hat der Kampfmittelräumdienst auf einem Speditionsgelände nach Blindgängern gesucht. Doch statt einer Bombe kam es zu einem gruseligen Fund.
- In Hamburg suchte der Kampfmittelräumdienst auf einem Speditionsgelände nach Blindgängern
- An der Straße Hornsand nahe der Köhlbrandbrücke kam es zu einem schockierenden Fund
- Die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes fanden menschliche Überreste
Hamburg - Auf einem Speditionsgelände in der Nähe der Köhlbrandbrücke in Hamburg hat der Kampfmittelräumdienst (KRD) am Dienstag (20. August 2019) einen gruseligen Fund gemacht. Die KRD-Mitarbeiter waren auf der Suche nach Blindgängern und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg. Auf dem Speditionsgelände an der Straße Hornsand nahe des Hamburger Hafens wurden jedoch menschliche Überreste gefunden. Über den gruseligen Fund in Hamburg berichtet nordbuzz.de*.
Hamburg: Kampfmittelräumdienst macht Schock-Fund auf Speditionsgelände
Am Dienstagnachmittag entdeckten die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes (KRD) auf dem Speditionsgelände in Hamburg die menschlichen Überreste nahe der Köhlbrandbrücke am Hafen. Es handelt sich dabei offenbar um einen Schädel, vier Schienbeine und mehrere Rippenknochen. Eigentlich waren die KRD-Mitarbeiter auf der Suche nach Blindgängern und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg, doch dann kam es zu dem gruseligen Fund in Hamburg. In der Folge rückten deshalb Mitarbeiter des Landeskriminalamtes (LKA) an. Die menschlichen Überreste wurden schließlich ins Institut für Rechtsmedizin in Hamburg gebracht.
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Hamburg: Landeskriminalamt schickt menschliche Überreste in die Rechtsmedizin
Laut Experten stammen die menschlichen Überreste von drei verschiedenen Personen, berichtet das Abendblatt. Wie lange der Schädel sowie die Schienbeine und Rippenknochen bereits auf dem Speditionsgelände in der Nähe der Köhlbrandbrücke in Hamburg gelegen haben, ist noch nicht bekannt. Bei der Polizei geht man aber offenbar nicht von einem Tötungsdelikt aus. Die Straße Hornsand, an die das Speditionsunternehmen grenzt, gehört zum Stadtteil Waltershof im Bezirk Hamburg-Mitte.
Einen Schock-Fund im Hamburger Hafen machte auch der Zoll, als die Mitarbeiter einen Container öffneten.
Der Stadtteil Waltershof wurde - bedingt durch seine Nähe zum Hamburger Hafen - im Zweiten Weltkrieg immer wieder stark bombardiert. Möglicherweise handelt es sich bei den drei Personen, deren Überreste auf dem Speditionsgelände in Hamburg gefunden wurden, daher um Opfer aus dem Zweiten Weltkrieg. In weiteren Untersuchungen soll nun aber geklärt werden, wie lange die menschlichen Überreste wirklich in der Nähe der Köhlbrandbrücke in Hamburg lagen, berichtet das Abendblatt.
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Nag
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