Ein Mann hat in Ellerbek bei Hamburg eine junge Frau brutal überfallen. Doch sie dem Angreifer ein Körperteil ab. Nun gibt es Details über den Verdächtigen.
- In Ellerbek nahe Hamburg kam es zum brutalen Überfall auf eine Frau
- Das Opfer biss sie dem Angreifer ein Körperteil ab
- Nun gibt es Details zu dem Verdächtigen
Update, 26. November: Nach dem brutalen Überfall auf eine 23-jährige Frau in Ellerbek nahe Hamburg gibt es neue Details über den mutmaßlichen Täter. Die Frau war auf dem Weg nach Hause, als ein Mann sie plötzlich attackierte und zu Boden riss. Sie konnte sich befreien, indem sie dem Mann eine Fingerkuppe abbiss.
Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter zwei Tage nach dem Überfall bei Hamburg in seiner Wohnung fest. Zuvor hatte er sich in einem Krankenhaus behandeln lassen und so die Beamten auf seine Spur gebracht. Der Verdächtige ist ein 35-Jähriger, der als Sicherheitsmann in einem Supermarkt arbeitet. Eine Bekannte des Mannes sagte gegenüber Bild: "Er hatte einen dicken Verband an der Hand und sagte mir, dass er mit dem Finger in den Mixer gekommen sei." Die Polizei ist sich jedoch ziemlich sicher, dass ihm die am Tatort bei Hamburg gefundene Fingerkuppe gehört. Ein DNS-Abgleich soll Gewissheit bringen.
Hamburg: Mann versucht 23-Jährige zu vergewaltigen - Frau beißt zu
Ellerbek/Hamburg - Die 23-jährige Frau war im November nachts auf ihrem Heimweg auf der Pinneberger Straße vom Bahnhof Schnelsen in Richtung Ellerbek nahe Hamburg unterwegs. Doch ihr Heimweg endete in einem Horror-Trip und endet in einem Überfall. Ein 35-jähriger Mann nährte ihr sich und riss sie hart zu Boden. Es kam zu einem schrecklichen Kampf zwischen der jungen Frau und ihrem Angreifer aus der Nähe von Hamburg. Der 23-Jährigen gelang es, ihrem Angreifer ein Körperteil abzubeißen und nutze die Schrecksekunde zur Flucht, wie nordbuzz.de* berichtet.
Hamburg: Abgebissenes Körperteil verhilft Überfall-Opfer zur Flucht
Als die junge Frau nahe Hamburg Opfer des Überfalles durch den 35 Jährigen wurde, siegten bei ihr die Überlebensinstinkte. Nachdem sie von ihrem Angreifer zu Boden gerissen wurde, wehrt sie sich in einem erbittertem Kampf. Schließlich gelang es dem Opfer, dem Mann die Fingerkuppe abzubeißen und nutzt diesen Überraschungseffekt, um zu fliehen. Die Polizei vermutet, dass sie nur so eine mögliche Vergewaltigung verhindern konnte. Derweil erlebte eine Frau in Hamburg einen Bar-Albtraum, als sie offenbar zum Opfer einer Vergewaltigung wurde.
Hamburg: Polizei verdankt dem abgebissenem Körperteil ihren Ermittlungserfolg
Nach dem schrecklichen Überfall auf die junge Frau in der Nähe von Hamburg ist die Polizei dankbar für jeden Hinweis, da der Angreifer bislang unerkannt bleibt. Aufgrund der Dunkelheit während des Überfalls kann das Opfer den Angreifer nur sehr vage beschreiben - eher jung, klein, dünn und nun mit einer fehlenden Fingerkuppe. Eine Klinik liefert den Durchbruch zur Festnahme eines Verdächtigen. Dem verdächtigen Mann, der sich in der Klinik behandelt lies, fehlte eine Fingerkuppe - ebenso wie dem Angreifer des Überfalls auf eine junge Frau. Ein Richter ordnete daher die Unterbringung in Untersuchungshaft wegen einer versuchten Vergewaltigung an. Die abgebissene Fingerkuppe, die am Tatort des Überfalls in Hamburg gefunden wurde, wurde zwischenzeitlich kriminaltechnisch bei der Polizei untersucht. Derweil kam es in Hamburg zur dramatischen Verfolgungsjagd, nachdem sich ein Skoda-Fahrer den Anhalte-Zeichen der Polizei widersetzte. Unterdessen gab es in Hamburg zwei Angriffe auf Frauen. Die Polizei hat einen schlimmen Verdacht. Unterdessen gab es in Hamburg zwei Angriffe auf Frauen. Die Polizei hat einen schlimmen Verdacht. Über beides berichtet nordbuzz.de*
Hamburg: Ein Arzt klärt den Fall der überfallenen Frau auf
Im Fall der jungen Frau in der Nähe von Hamburg, die auf ihrem Heimweg Opfer eines heimtückischen Überfalls wurde, bringt ein Arzt den entscheidenden Erfolg, um den Täter abschließend zu überführen, wie die Bild berichtet. Alles dreht sich um die abgebissenen Fingerkuppe, die auch dem Inhaftierten fehlt. Ein DNA-Test, durchgeführt von einem Arzt nahe Hamburg, bringt die Antwort. Die Testergebnisse belegen, das die am Tatort sichergestellte abgebissene Fingerkuppe die des Beschuldigten in der Nähe von Hamburg ist. Unterdessen kam es zu gruseligen Szenen, als ein Mann mit einer Leiche durch Hamburg lief. Währenddessen wurde in Dammfleth bei Hamburg ein Mann bestialisch mit Säure getötet.
Täterbeschreibung: Er soll eher jung, klein und dünn gewesen sein. Darüber hinaus fehlt ihm eine Fingerkuppe.
— GdP Hamburg (@GdP_HH) 6. November 2019
Vielleicht können wir den Kolleginnen und Kollegen in S-H helfen, den Täter zu ermitteln. #Polizei #Fahndung https://t.co/baqRGJartL
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