In der ZDF-Sendung "Bares für Rares" überraschte Horst Lichter und die Händler ein ganz besonderes Schmuckstück. Es ist mehrere Tausende von Euro wert.
- Bei "Bares für Rares" präsentierte ein Paar Host Lichter und den Händlern ein wertvolles Diamant-Armband.
- Der Wert des Schmuckstücks überbot die Vorstellungen der Verkäuferin um mehrere Tausend Euro.
- Im Raum der Händler kam es dann zu einer Überraschung.
In der "Bares für Rares"-Sendung vom 18. März kam Horst Lichter wieder einmal nicht aus dem Staunen heraus. Ein Paar brachte ein ausgefallenes Schmuckstück mit, das die beiden für gutes Geld verkaufen wollten. Der Wert der Rarität überstieg allerdings die Erwartungen aller anwesenden Personen.
Paar will Schmuckstück verkaufen - und wird überrascht von wahrem Wert
Norbert und Natalie sind zu "Bares für Rares"* gekommen, um für eine Bekannte ein ganz besonderes Schmuckstück zu verkaufen. Die beiden legten Horst Lichter ein pompöses Armband vor, das mit unzähligen Diamanten verziert wurde. Bei so vielen Details musste sich Expertin Heide Rezepa-Zabel erst einmal einige Notizen machen, bevor sie schließlich ihr Urteil abgeben konnte: Das Schmuckstück mit 291 echten Diamanten kommt auf ganze 14,2 Karat. Weiter aufgewertet wird es durch die Platin-Fassung und sein Herstellungsdatum, das bis in die 40er-Jahre zurückreicht. Ein Stempel existiert nicht, weshalb die Expertin vermutet, dass das funkelnde Accessoire in Amerika gefertigt wurde.
Bevor Rezepa-Zabel ihre Preisschätzung nannte, wendete sich Horst Lichter an das Verkäufer-Paar. Diese nannten die stolze Summe von 7.000 Euro als Wunschpreis der Besitzerin. Was sie wohl nicht erwartet hätten: Der eigentliche Wert liegt viel höher, denn die Expertin nennt einen Preis von 18.000 bis 20.000 Euro.
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Guter Hoffnungen haben Norbert und Natalie schließlich den Raum der Händler betreten. Und diese waren auch durchaus begeistert: Wolfgang Pauritsch legte gleich mit einem Kaufpreis von 4.000 Euro los. Obwohl die Händler ihre Gebote stetig in die Höhe trieben, war allerdings weit vor den geschätzten 18.000 bis 20.000 Euro Schluss. Das letzte Wort hatte Susanne Steiger, die mit 10.500 Euro den höchsten Preis nannte. Ohne weiter zu verhandeln, ließ sich das Paar aber auf diesen Wert ein.
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soa
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