"Bares für Rares": Dieser einzigartige Schatz begeistert alle

Hans-Jürgen Schöpf brachte in die Sendung von "Bares für Rares" diese Woche ein einzigartiges Unikat mit: ein Ehrenmedaillon. Die Händler sind sprachlos.

Ein prunkvoller Schatz aus dem untergegangenen Zarenreich – so könnte man das Ehrenmedaillon von Hans-Jürgen Schöpf nennen. Bei seinem Anblick gerieten zuerst Moderator Horst Lichter und Experte Colmar Schulte-Goltz in Verzückung, später dann auch die Händler. Doch von Anfang an:

Der Systemadministrator aus Frankfurt kam in die beliebte TV-Trödelshow, um aus dem einzigartigen Unikat Geld zu machen. Dieses hat er von seinem Uropa geerbt, einem russischen, wohlhabenden Bankier. Doch weil er selbst keine Erben hat und zudem seine Küche neu renovieren muss, trennt er sich schweren Herzens von seinem Erbstück.

Einzigartiges Ehrenmedaillon aus der Zarenzeit begeistert in "Bares für Rares"

Das Ehrenmedaillon war ein Geschenk für seinen Uropa anlässlich des 25-jährigen Berufsjubiläums im Jahre 1905, der für eine große russische Bank als Direktor tätig war. Er soll die Außenhandels-Abteilung geleitet und eng mit Großbritannien, die damals größte Außenhandelsmacht, zusammengearbeitet haben. Für seine Verdienste erhielt er ein Prachtstück, das seinesgleichen sucht.

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Der Experte zeigt sich begeistert: Nicht nur, dass das Medaillon mit kleinen Achtkant-Diamanten besetzt ist – sondern es besteht zudem aus 900er Gold. Daher schätzt der Experte die Einzelanfertigung auf stolze 1.200 Euro. Das freut den 65-Jährigen, der gegenüber Lichter ganz bescheiden eine Schmerzgrenze von 800 Euro angegeben hatte.

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Und auch die Händler sind sofort vom Ehrenmedaillon fasziniert – doch anfangs wollen die Gebote nicht so richtig ins Rollen kommen. Erst als Schöpf seine Schmerzgrenze verrät, kommen die Händler in Fahrt. Am Ende kann sich Fabian Kahl den besonderen Schatz für 900 Euro ergattern. Auch Schöpf zeigt sich mit diesem Erlös schließlich hochzufrieden.

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