Bei "Bares für Rares" erlebten die Händler einen emotionalen Ausbruch. Das ist in der Sendung mit Horst Lichter vor laufender Kamera passiert.
- "Bares für Rares"* ist immer wieder für eine Überraschung gut.
- Auch Gefühle spielen bei der Sendung eine Rolle.
- Besonders emotional wurde es jüngst in einer neuen Folge. Das ist passiert.
Verkäufer bei "Bares für Rares" den Tränen nahe
Mal sind es Tränen der Freude, mal überwiegt der Enttäuschung. Bei der ZDF-Trödelshow "Bares für Rares"* mit Horst Lichter spielen - Geld hin oder her - bekanntlich auch Emotionen eine Rolle. Denn schließlich geht es bei der beliebten Sendung nicht nur um materielle Dinge - sondern auch um den ideellen Wert der Gegenstände, die die Verkäufer mitbringen.
Besonders emotional ist die Geschichte des ehemaligen Spielhallenbesitzers Hans-Gunter Walter, der 1991 zur Eröffnung einen Spielautomaten der Firma Walter Steiner aus den 1950er-Jahren geschenkt bekam, wie es auf Kino.de heißt - und von dem er sich nach Erreichen des Rentenalters nun trennen wollte. Eigentlich.
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Verkäufer bei Bares für Rares will Spielautomat behalten
Doch im Händlerraum wurde der Verkäufer von seinen Gefühlen überwältigt. Denn der Wandautomat war dem Verkäufer offensichtlich ans Herz gewachsen.
Das passierte in der Sendung: Experte Sven Deutschmanek schätzte den Wert des Automaten auf 700 Euro. Die Gebote der Auktionatoren lagen allerdings deutlich darunter. Mehr als 400 Euro von Thorsden Schlößner wollte schlussendlich niemand bieten. Ob man für 400 Euro im Geschäft sei?
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Große Emotionen bei "Bares für Rares" - Händler haben Verständnis
Der Verkäufer, den Tränen nahe, verneinte. An dem Automaten hänge sein ganzes Berufsleben. Er konnte es nicht übers Herz bringen, ihn zu verkaufen. Die Händler hatten Verständnis. So kam der Wandautomat wohl wieder an seinen alten Platz. Der Verkäufer zumindest nahm das gute Stück wieder mit nach Hause.
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ahu
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