"Die Höhle der Löwen": Dümmel zahlt 150.000 Euro - dieses Produkt begeistert ihn so sehr

Die Gäste bei "Die Höhle der Löwen" haben es nicht immer einfach, die Investoren zu überzeugen. Doch eine geniale Erfindung überzeugte Ralf Dümmel sofort.

  • Ingenieur Georg Pröpper stellte bei "Die Höhle der Löwen" ganz besondere Blumentöpfe vor.
  • Noch bevor die anderen Investoren ihre Angebote vorlegen konnten, meldete sich Ralf Dümmel zu Wort.
  • Er zeigte sich völlig begeistert von dem Produkt.

Haben Sie einen grünen Daumen? Es gibt nicht viele Leute, die diese Frage mit einem "ja" beantworten können - und eben jene Personen ohne Hang zu Pflanzen haben meist das gleiche Problem: Das Gießen fällt oft über einen längeren Zeitraum hinweg aus. Meist führt das dazu, dass die Pflanze eingeht. Jedoch kann auch ein übermäßiges Gießen das genannte Resultat herbeiführen.

Wer diese Probleme kennt, kann ihnen mit ausreichender Recherche entgegenwirken. Aber auch der richtige Blumentopf hilft, was die "Höhle der Löwen"-Folge vom 24. März 2020 eindrucksvoll beweist.

"Die Höhle der Löwen": Investoren sollen in intelligenten Blumentopf investieren

Den Zuschauern von "Die Höhle der Löwen"* verrät Ingenieur Georg Pröpper, dass er unglaublich gerne tüftelt. Zu so gut wie jedem Problem, das ihm begegnet, versucht er eine Lösung zu finden. Das gilt auch für das bereits genannte Pflanzen-Dilemma: Als er 60 Personen danach befragte, wie oft diesen schon einmal eine Pflanze eingegangen ist, konnte fast jeder einzelne Teilnehmer von persönlichen Missgeschicken berichten. Das motivierte Pröpper schließlich dazu, einen intelligenten Blumentopf namens "Lazy Leaf" zu entwickeln.

Mithilfe eines Wassertanks, der befüllt werden muss, gießt dieser die Pflanze selbst und achtet dabei auf die richtige Wassermenge. Diese muss vorher über ein paar Knöpfe eingestellt werden, und schon hält der Topf mindestens vier Wochen lang die Pflanze am Leben.

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Ralf Dümmel ist völlig begeistert von "Lazy Leaf"

In das Projekt steckte Pröpper seine Ersparnisse von 60.000 Euro. Um weiterhin an "Lazy Leaf" arbeiten zu können, hofft er hingegen auf 150.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile - und genau das bekam er auch: Ralf Dümmel* zeigte sich völlig begeistert von der Idee und stieg deshalb schnell auf Pröppers Vorschlag ein - noch bevor einer der anderen Investoren* ein eigenes Angebot unterbreiten konnte. Der Ingenieur stimmte der Zusammenarbeit schließlich zu, da Dümmel ohnehin sein Favorit war.

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soa

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