Dicke Schampus-Flaschen, riesige Privatjets und einen Fuhrpark aus Porsches und Ferraris. Die "richkidsofinstagram" weltweit protzen, was das Zeug hält.
Sie haben das Geld, mit dem sie um sich werfen, nicht selbst verdient. Haben vermutlich noch keinen Cent selbst erarbeitet. Und im Zweifelsfall noch nicht mal eine Ausbildung gemacht: Die richkidsofinstagram haben geerbt und leben in Saus und Braus in den Tag hinein.
Ihre Lieblingsorte sind Los Angeles, Marbella oder Ibiza. Da machen sie Party und sonst nicht viel. Und weil natürlich jeder sehen soll, wie viel Kohle ihre Eltern haben, posten die Rich Kids protzige Fotos im Internet.
Die Rich Kids von Instagram: So prahlen Sie mit ihrem Luxus-Jet-Set-Leben
Sie sonnen sich an Deck einer großen Jacht, hüpfen in den hauseigenen Pool, lassen sich gerne mit Cocktails volllaufen und posieren vor Luxusschlitten. Auf einem Foto hat ein Rich Kid die Qual der Wahl - in der Hand Autoschlüssel für Ferrari, Porsche, Maserati und Bentley. "Welchen Wagen soll ich bloß nehmen?", soll das wohl heißen. Ja, das Leben kann manchmal hart sein...
Auf einem anderen Bild sind zwei Partygänger vor einem Hubschrauber zu sehen. Sie grübeln, welche Location sie ansteuern sollen. Die Kommentare zu dem Foto reichen von "Top" über "Es ist keine Frage des Geldes, es ist eine Frage des Stils" bis hin zu "Mögen sie abstürzen und verbrennen". So geschmacklos die Fotos sind, so geschmacklos sind also auch die Kommentare.
Nun, mit dem überflüssigen Geld könnten die richkidsofinstagram auch sinnvolle Dinge tun, aber das würde eine gewisse Reflexionsfähigkeit erfordern. Und die kann man mit Geld nicht kaufen.
Der Erfolg von #rkoi ist jedenfalls überschaubar: Gerade einmal 320.000 Follower interessieren sich für das Leben der Dollar-Kids. Aber letztlich wollen sie eh unter sich bleiben.
Auch interessant: Dieser Hochstapler hat seine Kunden um Millionen betrogen - und feiert trotz U-Haft mit seinen Freunden ausgelassen auf Ibiza.