Wahl zum Kirchenvorstand: St. Petri stellt Kandidaten vor

„Wichtige Aufgaben“

Pastor Benjamin Will (von links) mit den Kandidaten für den Kirchenvorstand: Heike Köhler, Jens Blohme, Antje Böse, Ulrich Steimel, Marion Reimann, Thomas Ziegert, Ruth Grimm und Beate Hagemeister
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Oyten (r/bb). Zehn engagierte Bürger aus Oyten und Bassen, darunter einige, die bereits seit Jahren im Kirchenvorstand aktiv sind, treten am 11. März zur Wahl des neuen Kirchenvorstandes der St. Petri-Gemeinde an. Im Rahmen des Gottesdienstes stellte Pastor Benjamin Will am Sonntag die Kandidaten vor und gab ihnen die Gelegenheit, sich den Gottesdienstbesuchern persönlich bekannt zu machen. Auf den neuen Kirchenvorstand, so hieß es, würde ein großes und wichtiges Aufgabenfeld zukommen. Das Gebäudemanagement der Kirchengemeinde sei ein spannendes Thema, das mit Kompetenz und Engagement, aber auch mit Blick auf Machbarkeit und Notwendigkeit angegangen werden müsse. Nur mit einer gut funktionierenden Zusammenarbeit könnten zukunftsorientierte Ziele erreicht werden, heißt es aus der Gemeinde. Zur Wahl stellen sich:

Jens Blohme

aus Bassen, 47 Jahre alt, Vater von vier Kindern, Beamter, arbeitet seit eineinhalb Jahren im Kirchenvorstand und setzt sich intensiv mit dem Arbeitskreis Zukunft für den Erhalt der kirchlichen Arbeit in Oyten und Bassen ein. Er ist Mitgründer des Trägervereins zum Erhalt des Gemeindezentrums Bassen.

Antje Böse

48 Jahre aus Bassen, Mutter von zwei Kindern, Bankkauffrau, engagiert sich seit vielen Jahren in der Gemeindearbeit. Bekannt ist sie aus dem Kindergottesdienst, der Kinderbibelwoche und dem Krippenspiel. Darüber hinaus ist sie mit viel Freude im 2nach6-Team vertreten.

Ruth Grimm

aus Oyten, 37 Jahre alt, zwei Kinder, Physiotherapeutin, ist der Kirche seit frühester Kindheit verbunden. Sie brachte sich vorrangig in Kindergarten und Schule ein und würde sich gerne aktiv als Mitglied des Kirchenvorstandes am Gemeindeleben beteiligen.

Beate Hagemeister

aus Bassen, 47 Jahre alt, Mutter von drei Kindern, Floristin sucht neben der Mitarbeit in der schulischen Elternarbeit, dem Schulcafé und Flohmarkt in Blocks Huus neue Herausforderungen. Die Mitarbeit im Kirchenvorstand würde gut in ihr Konzept passen.

Heike Köhler

aus Oyten, 62 Jahre alt, vier Kinder, Hausfrau sieht die Kirchenarbeit als probates Mittel für Gemeinschaft und hat Erfahrungen dazu im Gospelchor, dem Kirchen-Café und der Kirchenband Crossbeatz gesammelt. Sie will sich im Falle ihrer Wahl dafür einsetzen, dass die Kirchengemeinde Oyten weiterhin offen und innovativ bleibt.

Marion Reimann

aus Oyten, 55 Jahre alt, ein Kind, Bilanzbuchhalterin, seit drei Jahren im Kirchenvorstand und in verschiedenen Gruppen in der Gemeinde ehrenamtlich tätig. Sie findet es wichtig, dass sich jede Generation in der Mitte der Kirche gut aufgehoben fühlt.

Ulrich Steimel

aus Oyten, 67 Jahre alt, zwei Kinder, fünf Enkel, Pensionär, wurde bereits 2012 in den Kirchenvorstand berufen und sich mit viel Energie in den Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit und im Bauausschuss eingebracht. Auch war er an der Renovierung der Orgel beteiligt. Er würde sein Engagement gerne fortsetzen.

Thomas Ziegert

aus Oyten, 58 Jahre, ein Kind, Augenoptiker-Meister, ist seit 2010 Mitglied im Kirchenvorstand und würde ebenfalls gerne weitermachen. Auch er arbeitet seit einiger Zeit im Bauausschuss der Kirchengemeinde, in der in dieser Zeit viele Reparatur- und Baumaßnahmen angefallen sind.

Peter Rojem

aus Oyten, 63 Jahre, zwei Kinder, pensionierter Tierarzt, will sich für eine attraktive Kirche einsetzen, dass sich wieder mehr Menschen für das kirchliche Leben interessieren. Derzeit auf Reisen. Er wurde als Kandidat in Abwesenheit vorgestellt.

Wilfried Lütjen

aus Sagehorn, 60 Jahre alt, zwei Kinder, Koch, seit vielen Jahren im Team der offenen Kirche aktiv, wurde ebenfalls in Abwesenheit vorgestellt. Er musste kurzfristig in seinem Job eine Vertretung übernehmen.

Die Wahllokale sind von 11 bis 18 Uhr für alle Wahlberechtigten aus Oyten, Sagehorn und Bockhorst im Gemeindehaus Kirchweg 2 und für Bassen und Schaphusen im Gemeindezentrum Bassener Dorfstraße offen. Wahlberechtigt sind alle, die in der Wählerliste eingetragen sind. Briefwahl ist möglich, muss aber dem Kirchenbüro vorher bekannt gegeben werden.

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