Visselhövede – Nach einjähriger Coronapause gingen jüngst in Visselhövede zehn Mensch-Hund-Teams an den Start um sich der Herausforderung für die Begleithundeprüfung zu stellen. Diese ist in vielen Hundesportarten die Voraussetzung, um an Turnieren teilnehmen zu dürfen.
Nachdem von allen Teilnehmern erfolgreich bestandenen Theorieteil, ging es in Zweierteams auf den Hundeplatz. Dort mussten sie ihr Können bei unterschiedlichen Übungen unter Beweis stellen, darunter Leinenführigkeit, auch bei der Begegnung mit einer Menschengruppe sowie ohne Leine die Kommandos „Fuß“, „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ und der Abruf.
„Bei diesem Prüfungsteil hat es leider für ein Team nicht ganz gereicht“, heißt es seitens des ausrichtenden SFG Visselhövede in einer Pressemeldung. Im anschließenden „Verkehrsteil“ galt es, Alltagssituationen ruhig zu meistern. Dabei kam es zu Begegnungen mit Radfahrern, Joggern, anderen Hunden und Autofahrern, bei denen sich alle Hunde „ganz toll“ verhalten haben, heißt es weiter. Zur bestandenen Prüfung konnte gratuliert werden Stephanie Busse mit Frieda, Sebastian Viol mit Bambam Lisieux, Christiane Röhrs mit Clärchen von den wilden Teichen, Janet Schlee-Viol mit Lui, Anika Schulze mit Yoomee, Richard Reichert mit Grizu, Dorothea Daxlberger mit Holly vom Burgtroll, Johannes Schmidt mit Archie und Corinna Elbers mit Shiva. bb