"Borderlands 3" im Test: Comeback auf Pandora – Das erhoffte Meisterwerk?

Wir haben "Borderlands 3" getestet.
 ©2k Games

Der sogenannte Loot-Shooter "Borderlands 3" vom Entwickler Gearbox ist vor wenigen Tagen vom Publisher 2k Games auf den Markt gebracht worden. Wir haben den Titel getestet und verraten, ob es sich lohnt, den dritten Teil zu kaufen.

"Borderlands 3" ist das fünfte Spiel im "Borderlands"-Universum und es wurde wie auch seine Vorgänger im "Cel-Shading"-Stil entwickelt. Durch diesen Stil wirkt das Videospiel wie ein animierter Comic und ist mittlerweile zum Markenzeichen der Spiele-Reihe geworden.

Dritte Teile haben es oft nicht ganz einfach, wenn man sich die Vergangenheit anschaut. Der erste Teil war meist ein Riesenerfolg und wenn der zweite Teil noch genug Umsatz gemacht hat, wird ein dritter hinterhergeschoben. Negativbeispiele sind "Der Weiße Hai III" oder "Die Matrix 3". Wie sieht es aber mit "Borderlands 3" aus?

"Borderlands 3" macht vieles richtig, aber nicht alles

Unsere Redaktion hat sich sehr viel Zeit genommen "Borderlands 3" zu testen und dem Leser die Vor- und Nachteile des dritten Teils darzulegen. Wer die ersten beiden Teile mochte, wird auch "Borderlands 3" mögen.

Auf ingame.de* kann man sich den kompletten Test mit einer detaillierten Bewertung ansehen und erfährt, warum dieser Titel insbesondere bei der Grafik Pluspunkte gesammelt hat.

Ebenfalls spannend: "The Legend of Zelda: Link's Awakening" für die Nintendo Switch im Test.

*ingame.de ist Teil des bundesweiten Redaktionsnetzwerkes der Ippen-Digital-Zentralredaktion.

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