PS5: Stapelweise Konsolen in Flughafen-Geschäft entdeckt

Seit mittlerweile über einem Jahr ist die PS5 auf dem Markt. Die Verfügbarkeit hat sich seit dem Release kaum verbessert.
 ©Jakub Porzycki/Imago

Die PS5 im Geschäft vorzufinden, ist eigentlich so gut wie unmöglich. Doch in einem Geschäft an einem Flughafen wurde ein ganzer Stapel entdeckt – mit einem Haken.

Viele PlayStation-Fans sind noch immer auf der Suche nach einer PS5. Sonys neue Konsole ist mittlerweile seit über einem Jahr auf dem Markt, doch die Verfügbarkeiten sind nach wie vor äußerst schlecht. Um einen großen Ansturm von Kunden zu verhindern, halten manche Stores ihre Kontingente geheim. Wer zum Beispiel bei GameStop direkt im Geschäft nach der PS5 fragt, könnte Glück haben. Dass man die PlayStation in den Regalen der Ladengeschäfte vorfindet, ist derzeit wohl unmöglich – zumindest hierzulande. An einem Flughafen im Ausland werden sie stapelweise ausgestellt.

PS5 wird an Flughafen verkauft – zu einem völlig überteuerten Preis

Doch dieses PS5-Angebot hat gleich mehrere Haken. Zum einen befindet sich das Geschäft am Flughafen in Buenos Aires in Argentinien – somit mehrere Flugstunden von Europa entfernt. Wer ohnehin einen Urlaub in der Ecke plant, könnte sich nun vielleicht denken, sich eine PS5 auf dem Rückweg noch ergattern zu können. Allerdings ist der zweite Haken an der Sache, dass die Konsole dort absurde 1.699 US-Dollar kostet (rund 1.500 Euro). In Deutschland liegt der Preis normalerweise bei rund 500 Euro. In Südamerika sind Preise weit über 1.000 Euro allerdings keine Seltenheit.

Vor einem Jahr wurde ebenfalls eine solche Entdeckung am Flughafen von Istanbul gemacht. Dort war die PS5 noch vergleichsweise „günstig“ zu einem Preis von umgerechnet 850 Euro zu haben.

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PS5: Erst 2023 dauerhaft verfügbar?

PlayStation-Fans müssen sich darauf einstellen, dass die PS5-Durststrecke auch dieses Jahr noch andauern wird. Das sagt unter anderem der Chef von Intel, Pat Gelsinger. Einer der Gründe für die Knappheit ist der weltweite Mangel an Halbleitern, der sich ihm zufolge noch bis 2023 ziehen wird. AMD-Chefin Lisa Su glaubt, dass dies vor allem in der ersten Jahreshälfte dieses Jahres für Engpässe sorgen wird. (ök) *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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