Es ist der Überraschungs-Hit in diesem jungen Jahr: Damit der Start in "Journey to the Savage Planet" gelingt, haben wir fünf einfache Tipps parat.
- "Journey to the Savage Planet" ist ein Entdeckerspiel mit besonderem Humor.
- Das Videospiel ist seit dem 28. Januar 2020 für PC, PS4 und Xbox One erhältlich.
- Diese fünf Tipps erleichtern den Einstieg ins Spiel.
Kindred Aerospace ist das viertbeste Weltraumunternehmen der Galaxie und Spieler sollen im Auftrag der Firma einen wilden Planeten für eine Besiedlung auskundschaften. So lässt sich das Videospiel "Journey to the Savage Planet" in Kürze zusammenfassen. Das Weltraumabenteuer gehört zu den Überraschungs-Hits des noch jungen Games-Jahres. Worum es genau geht und wie der Einstieg gelingt, verraten wir in diesem Artikel.
"Journey to the Savage Planet": Fünf Tipps für einen guten Start
Tipp 1: Besseres Visier für bessere Sicht – Die erste Verbesserung, die Spieler in "Journey to the Savage Planet" durchführen sollten, gilt dem Visier. Es zeigt den Spielern allerhand Ressourcen an. Wertvolle Dinge wie oranger Schleim oder Alien-Legierungen meldet das Visier aber erst nach einer Aufwertung. Deshalb sollte dies der erste Schritt auf dem Planeten AR-Y 26 sein. Mit Legierungen lassen sich später weitere Upgrades freischalten.
Tipp 2: Alles scannen, das nicht bei drei auf den Bäumen ist – Oberste Aufgabe der Spieler in "Journey to the Savage Planet" lautet, auskundschaften, ob der Planet für die Besiedlung geeignet ist. Also muss fleißig gescannt werden. Deshalb gilt: Flora und Fauna ausgiebig mit dem Scanner analysieren.
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Tipp 3: Füttern statt töten – Was machen Spieler in Weltraumspielen in der Regel, wenn sie auf einem fremden Planeten landen? Richtig, erstmal alles umlegen. Das ist auch in "Journey to the Savage Planet" natürlich eine Lösung, aber nicht immer die beste. Zwar lassen getötete Aliens wichtige Ressourcen fallen, doch manchmal überlassen sie diese in größeren Mengen, wenn Spieler sie einfach füttern. Aber Vorsicht: Nicht alle Lebewesen auf AR-Y 26 sind nett.
Tipp 4: An bekannte Orte zurückkehren – Auf AR-Y 26 gibt es Plätze, an die gelangt man nicht so leicht. Natürlich können Spieler es trotzdem versuchen, das versteckte Geheimnis zu finden oder den riesigen Berg zu erklimmen. Aber manchmal lohnt es sich, unerreichbare Orte erstmal links liegenzulassen und später zurückzukommen. Einige dieser Stellen lassen sich nämlich nur mit neuen Geräten und Upgrades erreichen. Deshalb gilt: Nach der Verbesserung eines Tools nochmal die Karte ablaufen und versteckte Orte erkunden.
Tipp 5: Regelmäßig zum Schiff zurückkehren – Nur ungern statten Spieler ihrem Startpunkt im Laufe eines Videospiels einen Besuch ab. In "Journey to the Savage Planet" gehört aber ein Heimatbesuch einfach dazu. Nicht nur, dass dort Upgrades auf einen warten und Ressourcen gelagert werden können, es begrüßen auch absurde Werbevideos und Botschaften des schrägen CEOs von Kindred die Weltraumforscher.
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Video: Trailer zu "Journey to the Savage Planet"
Was ist "Journey to the Savage Planet"?
"Journey to the Savage Planet" wurde von Typhoon Studios entwickelt und von 505 Games veröffentlicht. Seit dem 28. Januar 2020 ist das Videospiel für den PC (exklusiv im Epic Games Store), Playstation 4 und Xbox One für einen Preis von 29,99 Euro erhältlich.
Dabei handelt es sich um ein Erkundungs-Adventure-Spiel aus der Egoperspektive. Es kann mit einem Freund zusammen im Multiplayer gespielt werden. Ziel ist es, das Leben auf dem Planeten AR-Y 26 zu untersuchen und Treibstoff für einen Rückflug zur Erde zu finden und ganz nebenbei das Geheimnis rund um die fremde Welt zu lüften. Dafür stehen den Spielern Scanner, Jetpacks, Kletterhaken und Laserpistolen zur Verfügung – alles gewürzt mit einer beträchtlichen Prise schwarzem Humor.
"Journey to the Savage Planet" ist ein gutes Weltraumspiel mit viel Witz zu einem günstigen Preis. Ideal, um sich die Wartezeit auf die Triple-A-Titel der kommenden Monate zu verkürzen. Am meisten Spaß macht es übrigens im Multiplayer-Modus mit einem Freund.
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anb