Über eine Internetplattform versteigerte ein 19-jähriges Mädchen ihre Jungfräulichkeit. Ein Münchner Geschäftsmann soll eine Millionen-Prämie geboten haben.
- Ein Mädchen versteigert ihre Jungfräulichkeit über eine Escort-Agentur.
- Das Höchstgebot soll von einem Unternehmer (58) aus München stammen.
- Ob der Deal tatsächlich zustande kommt, erscheint fraglich.
München - Mit diesem Angebot erfüllte Katya wohl einen Männertraum. Die 19-Jährige versteigerte über die Escort-Agentur „Cinderella Escorts“ ihre Jungfräulichkeit und die Angebote ließen offenbar nicht lange auf sich warten. Am Ende soll angeblich ein Münchner Geschäftsmann eine Nacht mit der hübschen Brünetten ergattert haben.
München: 19-Jährige versteigert ihre Jungfräulichkeit - Geschäftsmann bat mit
In einem Video auf der Plattform erklärte Ekaterina, so ihr gebürtiger Name, warum sie sich auf ein solches Angebot einließ. „Ich möchte meine Jungfräulichkeit auf Cinderella-Escorts verkaufen, weil ich reisen möchte, Luxus erleben und das Leben genießen möchte“, sagte sie offen.
Laut der britischen Zeitung Daily Mail konnte sich ein Münchner Geschäftsmann, der anonym bleiben möchte, das Date der besonderen Art sichern. Dicht gefolgt von einem New Yorker Anwalt und einem Musiker aus Tokio. Katyas Jungfräulichkeit soll angeblich von einem amerikanischen Arzt für 90.000 Euro bestätigt worden sein.
Geschäftsmann aus München schonungslos: „Älteste Dienstleistung der Welt“
Der Münchner Geschäftsmann, der laut eigener Aussage mehrere Fitnessstudios in ganz Deutschland betreibt, ist alles andere als beschämt: „Ich denke, Sex gegen Geld ist die älteste Dienstleistung der Welt und ich schäme mich eher, wenn ich Kommentare von Leuten lese, die einer Dame vorschreiben möchten mit wem und aus welchem Grund Sie Sex haben sollte“, sagt der 58-Jährige gegenüber Bild.
Der Geschäftsmann verrät im Interview, auch wie das Treffen mit der hübschen Brünetten, die gemäß ihrer eigenen Auskunft derzeit in den USA studiert, angeblich ablaufen soll: „Wir treffen uns im Februar in einem schicken, für uns angemieteten Hotel. Wir werden eine Nacht zusammen verbringen.“
Der Begriff „Corona“ wird seit mehreren Wochen mit einer tödlichen Lungenkrankheit assoziiert - für die gleichnamige Biermarke gewiss kein Imagegewinn. Münchens Getränkehändler berichten.
Nach der Entjungferung folgt die Hochzeit? Für 10.000 Euro pro Monat soll das möglich sein
Laut der Website der Escort-Agentur kann der „Käufer“ Katya heiraten, wenn er ihr ein monatliches Budg et von 10.000 Euro zur Verfügung stellt. Die Antwort des Münchner Geschäftsmannes: „Unser Deal ist, dass ich sie nach dem Verkauf weiterhin mit 10.000 Euro monatlich finanziere, sollten wir uns entscheiden zu heiraten. Ich kann ihr also ein luxuriöses Leben bieten.“
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