WhatsApp gehört für viele Menschen zum Alltag, doch man kann auch bei dem Messenger gesperrt werden. Diesen Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden.
München - Ob Sprachnachrichten, Fotos, Videoanrufe oder die „traditionellen“ Textnachrichten: Den Möglichkeiten, sich mit seinen Freunden und Bekannten über WhatsApp auszutauschen, sind schier keine Grenzen gesetzt. Doch wie sieht es eigentlich mit den Inhalten von Nachrichten & Co aus?
WhatsApp-Konto kann gesperrt werden
Die Website news.de informiert darüber, dass ein WhatsApp-Konto aufgrund von speziellen Inhalten gesperrt werden kann. Welche Inhalte auf WhatsApp erlaubt und welche verboten sind, geben die Nutzungsvorschriften des Messenger-Dienstes vor.
Drohungen oder Hass-Nachrichten von WhatsApp nicht geduldet
Somit werden beispielsweise Drohungen oder Hass-Nachrichten von WhatsApp nicht geduldet. Nutzer können andere Kontakte melden, sollten sie derartige Nachrichten erhalten. Desweiteren werden rassistische Bemerkungen nicht toleriert. Nutzer sollten außerdem die Finger von Fake-Profilen oder dem Verbreiten von Fake-News lassen. Was viele möglicherweise noch nicht wussten: Sogar Kettenbriefe sind den Informationen zufolge strafbar. Zu Geldstrafen oder einer Sperrung des Kontos könnte es außerdem kommen, wenn Nutzer Viren über WhatsApp verschicken.
Gruppen-Chats bei WhatsApp können aus diversen Gründen extrem nervig sein. Dem trägt der Nachrichten-Dienst nun mit einem Update Rechnung. Vorerst können sich daran aber nur wenige Nutzer erfreuen.
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