Die US-Moderatorin Bre Payton ist im Alter von 26 Jahren überraschend gestorben. Die Todesursache, die nun bekannt wird, ist traurig.
Update 31. Dezember, 10.15 Uhr: Die verstorbene US-Moderatorin Bre Payton war erst vor kurzem Nach Washington gezogen, wie die New York Times berichtet. Im Dezember reiste sie nach San Diego, um dort eine Sendung zu moderieren. Ihre Freundin Morgan Murtaugh lud die 26-Jährige ein, bei ihr Weihnachten zu verbringen. Sie war es auch, die Bre Payton bewusstlos fand.
Auf Twitter schrieb Murtaugh, dass sie sofort die Rettungskräfte rief. Später sei die Moderatorin ins Koma gefallen. Wenige Stunden darauf sei die 26-Jährige gestorben, wie ihre Freundin auf Twitter bestätigte. „Bitte betet für ihre Familie. Ruhe im Paradies, du schöne Seele“, schrieb sie.
Thank you everyone for your prayers. It is with a heavy heart that I type this. Unfortunately Bre has passed. Please send prayers to her family. Rest in paradise you beautiful soul. https://t.co/pMFCZNaqKl
— Morgan Murtaugh (@morganmurtaugh) 28. Dezember 2018
Auch eine andere Moderatorin sorgt für Schlagzeilen. TV-Moderatorin Elke Hofmann erlitt einen Schlaganfall beim Zahnarzt, nun muss sie mit ihrer Angst leben.
Bekannte TV-Moderatorin stirbt mit 26 - tragische Todesursache
New York - Erst kürzlich machte sie auf sich aufmerksam, indem sie scharf all jene Medien kritisierte, die abfällig über Melania Trump berichtet hatten. Sie nannte die Berichterstattung „sexistisch und heuchlerisch“.
Nun ist die konservative US-Moderatorin Bre Payton in einem Krankenhaus im kalifornischen San Diego gestorben. Die Autorin wurde nur 26 Jahre alt. Amerikanische und auch britische Medien wie die BBC berichteten, dass die Ärzte Payton kurz vor ihrem Tod Meningitis und die Schweinegrippe diagnostiziert hatten.
Video: Bre Payton stirbt mit 26 Jahren
Payton war beim US-Senders Fox News bekannt geworden
Payton trat jedoch nicht nur regelmäßig bei Fox News auf, sie schrieb auch für das konservative Online-Magazin „The Federalist“. Die Nachrichtenseite veröffentlichte nach der Meldung von Paytons plötzlichem Tod ein Statement, das von großer Bestürzung und tiefer Trauer zeugte. „Bre hat die Leben von allen in ihrer Umgebung erleuchtet", heißt es darin. „Sie war eine fröhliche, mitfühlende und fleißige Frau.“ Eine Freundin hatte Payton am Donnerstag bewusstlos am Boden liegend aufgefunden. Nur einen Tag später starb die junge Frau im Krankenhaus.
Via Twitter meldete sich auch Meghan McCain, die Tochter des verstorbenen US-Senators John McCain, zu Wort. „Wir sind weniger ohne sie – in jeglichem Wortsinn“, schrieb sie. Payton sei eine „wundervolle, furchtlose, dynamische, intelligente junge Frau“ gewesen.
Ben and I are absolutely gutted and horrified by this news. Our prayers for @Bre_payton and her family. We are less without her - in every possible way. A wonderful, fearless, vibrant, intelligent young woman. Sending prayers to all of her family and friends during this darkness. https://t.co/K5nfRiB7gy
— Meghan McCain (@MeghanMcCain) 28. Dezember 2018
Auch einige Freunde, Angehörige und Kollegen meldeten sich auf dem sozialen Netzwerk zu Wort, um ihr Beileid zu äußern.
We are devastated and heartbroken by the news of Bre Payton's death today. She was kind, gentle, and joyful. Our only comfort is the knowledge that she is now peacefully resting in the arms of her Savior. We grieve her loss deeply, but rejoice in her eternal salvation in Christ.
— Sean Davis (@seanmdav) 28. Dezember 2018
Payton stammte offenbar aus einer äußerst religiösen Familie. Diese möchte Medienberichten zufolge nun Geld sammeln, um eine Stiftung mit dem Namen ihrer Tochter zu gründen. Diese Stiftung soll wiederum junge und hoffnungsreiche Christen unterstützen.
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sl