Meghan spricht das aus, was die Queen ihr verboten hätte: „Keine Angst davor, das zu tun ...“

Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Megxit hält Meghan Markle eine leidenschaftliche Rede - und spricht aus, was sie als Royal nie hätte sagen dürfen.

  • Meghan Markle* meldete sich zum ersten Mal nach dem Megxit in der Öffentlichkeit zu Wort.
  • Auf einer virtuellen Konferenz der Vereinten Nationen hält sie eine leidenschaftliche Rede.
  • Dabei spricht sie das aus, was sie als Royal nicht sagen durfte.

Los Angeles - Als Speakerin bei der virtuellen Konferenz „Girl Up!“ der Vereinten Nationen ist Meghan Markle am Dienstag (14. Juli 2020) zum ersten Mal nach ihrem Megxit in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Die Ehefrau von Prinz Harry* wandte sich mit ihrer Ansprache an junge Aktivistinnen. Während ihrer Rede wird Meghan Markle dann nicht nur überdeutlich, sondern auch leidenschaftlich. Und holt zu einem Rundumschlag gegen Politiker und Entscheidungsträger aus. Als Royal* hätte sie sich diese Äußerungen niemals erlauben dürfen. Die Queen sorgt schließlich für strikte Einhaltung des obersten Credos der britischen Königsfamilie: Neutralität. 

Meghan Markle: Prinz Harrys Ehefrau spricht aus, was sie als Royal nicht sagen durfte

„Ich möchte etwas mit Euch teilen“, beginnt die ehemalige Prinzessin nun ihr flammendes Statement: „Diejenigen in den Hallen, Korridoren und Orten der Macht - von Abgeordneten über Weltpolitiker bis hin zu Managern - all diese Menschen sind mehr von euch abhängig als ihr es jemals von ihnen sein werdet. Und das Ding ist: Sie wissen das.“ 

Später fügt sie dann noch hinzu, dass diese Entscheidungsträger, solange nicht zuhören würden, bis sie es müssen. „Denn der Status Quo ist leicht zu entschuldigen und hart zu durchbrechen“, so die ehemalige Schauspielerin*. Den jungen Frauen möchte sie vor allem eines mitgeben: Mut. Denn auch sie musste diesen schon oft unter Beweis stellen und einsetzen. Vor allem gegen negative Stimmen, die „manchmal überlaut erscheinen können, und manchmal sogar schmerzhaft laut.“

Meghan Markle: Nach Megxit kehrt sie mit flammender Rede zurück

Eines möchte sie den jungen Aktivistinnen dann noch auf den Weg geben und spricht dabei vermutlich aus ihrer eigenen Erfahrung: „Glaubt weiter an euch selbst und daran, was euch ausmacht, und habt keine Angst davor, das zu tun, von dem ihr wisst, dass es richtig ist, selbst wenn es nicht populär ist. Selbst, wenn es vorher noch nie gemacht wurde. Selbst, wenn es Leuten Angst macht. Und selbst, wenn es euch Angst macht.“ (jbr) *merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Redkationsnetzwerks

Skandal bei den Royals: Die Queen-Wache feierte eine Corona-Party und gefährdete die Königsfamilie.

Aufsehen erregte jüngst eine Geheimhochzeit bei den Royals - in illustrem Kreis und vor den Augen der Queen gab nun Prinzessin Beatrice ihrem Verlobten das Ja-Wort. Ob die Meghan und Harry nach ihrem „Megxit“ dafür extra aus den USA angereist sind, war vorerst noch nicht bekannt. Laut einer britischen Zeitung soll es aber vor der Hochzeit mit Meghan zu einem Streit von Harry mit seiner Großmutter, der Queen, gekommen sein. Mit einer klaren Ansage vom britischen Staatsoberhaupt. Doch haben sich die Royals nach dem „Megxit“ dennoch ein Hintertürchen offen gehalten?.Außerdem: Meghan soll eigentlich einen anderen Namen tragen.

Übrigens: In den USA macht derzeit ein massiver Twitter-Hack Schlagzeilen. Von ihm sind auch zahlreiche prominente Persönlichkeiten wie Ex-US-Präsident Barack Obama und Amazon-Gründer Jeff Bezos betroffen.

Währenddessen sorgte Prinz Ernst August von Hannover mit einer Prügelattacke für Aufsehen: Er wurde in die Psychiatrie eingeliefert. Meghan Markle musste eine Niederlage vor Gericht einstecken. Diese kostet sie nicht wenig - und es kann sogar noch schlimmer kommen.

Ein Ingolstädter sorgt mit seiner Disney-Kunst im Pop-Art-Stil für Aufsehen. Erst wurde die Bachelorette auf ihn aufmerksam, nun sogar ein US-Mega-Star.

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